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Formel 1: Sebastian Vettel auf 180: 'Was zur Hölle soll das?'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
01. Mai 2016, 15:37 Uhr
Sebastian Vettel
Sebastian Vettel war nach seinem frühen Crash sauer

Sebastian Vettel hat nach seinem Ausfall beim Rennen um den Großen Preis von Russland seinem Frust Luft gemacht. Über Funk beklagte sich Ferraris Formel-1-Pilot über die Attacken von Daniil Kvyat, der ihn in der Startphase gleich zweimal abschoss.

"Ich bin draußen. Crash. Jemand hat mich in Turn 2 ins beschissene Heck getroffen. Dann hat mich jemand in Turn 3 ins beschissene Heck getroffen", gab Vettel seinem Team eine deutliche Statusmeldung: "Ernsthaft: Was zur Hölle soll das""

Ausgerechnet Kvyat hatte ihn gleich doppelt angeschoben. Dem russischen Red-Bull-Piloten hatte Vettel schon beim vorangegangenen Lauf in China seine Meinung gesagt, weil er für seinen Geschmack beim Start zu aggressiv eine Lücke genutzt hatte.

"Ziemlich klar, ich habe gerade die Ausschnitte gesehen", sagte Vettel nach seiner Rückkehr ins Sotschi-Fahrerlager, die er auf einem Motorroller absolvierte: "Ich wurde ein bisschen in Turn 2 in einen Dreher geschoben und wurde heftig in Turn 3 angeschoben. Deshalb habe ich mich gedreht und ich konnte den Einschlag in der Mauer nicht vermeiden."

 

"Es ist brutal"

Seinen anfänglichen Frust hatte er da schon wieder überwunden. "Letztlich passieren solche Dinge, aber es ist brutal", so Vettel: "Es war nicht mein Fehler, ich hätte nichts anders machen können."

Von Hass auf Kvyat wollte Vettel nichts wissen: "Ich habe keine Abneigung gegen ihn. Ich glaube, er hat vor zwei Wochen einen Fehler gemacht und er hat heute einen Fehler gemacht. Das ist ziemlich offensichtlich, aber es hilft mir nicht, weil ich nicht mehr im Rennen bin."

Kvyat bekam für seine übermotivierten Angriffe von den Rennkommissaren eine 10-Sekunden-Stop-and-Go-Strafe. Vettel wurde im Laufe des Rennens am Kommandostand von Red Bull gesehen, wie er sich mit Teamchef Christian Horner unterhielt. Das Gespräch mit Kvyat werde er aber nicht suchen, erklärte der vierfache Weltmeister.

Kvyat selbst reagierte nach dem Rennen einsichtig: "Bei der ersten Berührung habe ich zu spät reagiert, das tut mir sehr leid, und ich werde meine Lehren daraus ziehen", sagte Kvyat am sky-Mikrofon. Bei der zweiten Berührung habe er dann nicht vorhersehen können, dass Vettel so stark abbremsen würde. Er wolle auf jeden Fall mit dem Deutschen reden, "der ist jetzt sicher sauer auf mich, aber damit komme ich klar". Ferrari-Teamchef Maurizio Arrivabene fand den Zwischenfall "absolut inakzeptabel. Man kann einem einmal ins Auto fahren, aber gleich zweimal, nein, das ist nicht hinnehmbar." 

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