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Ferrari trennt sich von Stefano Domenicali - Marco Mattiacci neuer Teamchef der Scuderia

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
14. April 2014, 12:53 Uhr
Stefano Domenicali, Ferrari
Stefano Domenicali ist nicht mehr Teamchef bei Ferrari

Nach dem enttäuschenden Saisonstart des Formel-1-Rennstalls Ferrari hat Teamchef Stefano Domenicali die Konsequenzen gezogen und seinen Rücktritt bekannt gegeben. Das teilte die Scuderia am Montag mit und bestätigte damit entsprechende Medienberichte.

"Als Chef übernehme ich, wie ich es bisher immer getan habe, die Verantwortung für die Situation", sagte der 48-jährige Domenicali: "Dieser Beschluss ist im Bewusstsein gefasst worden, dass unser Team eine Wende braucht. Ich hoffe, dass Ferrari bald wieder auf das Niveau zurückkehrt, das es verdient."

Die Nachfolge wird Domenicalis italienischer Landsmann Marco Mattiacci antreten, der Ferrari zuletzt als Geschäftsführer in Nordamerika vertreten hatte. Vor dem Großen Preis von China am Sonntag war die Trennung eine Konsequenz aus der klaren Unterlegenheit gegenüber Mercedes.

Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo dankte Domenicali für seine Arbeit bei Ferrari in den vergangenen 23 Jahren. "Ich danke ihm für seinen konstanten Beitrag und Einsatz, aber auch für das Verantwortungsbewusstsein, das er auch heute bewiesen hat, indem er Ferraris Interessen vor die eigenen gestellt hat", sagte der 66-Jährige.

Mit Mattiacci hoffe Ferrari jetzt auch einen Neubeginn: "Mattiacci ist ein Manager von Wert, der mit Enthusiasmus diese Herausforderung angenommen hat", sagte Montezemolo.

Wie unter anderem die Mailänder Tageszeitung Corriere della Sera berichtete, hätten zudem tiefgreifende Meinungsverschiedenheiten zwischen di Montezemolo und Domenicali über das Krisenmanagement eine weitere Zusammenarbeit erschwert. Der 48-Jährige hatte vor der Saison 2008 die Nachfolge des Franzosen Jean Todt, heute Präsident des Automobil-Weltverbandes FIA, angetreten.

Räikkönen bislang enttäuschend


Im vergangenen Winter war Ferrari die erste Saison in der neuen Turbo-Ära der Formel 1 noch mit großen Hoffnungen angegangen und hatte Vizeweltmeister Fernando Alonso (Spanien) zudem Ex-Champion Kimi Räikkönen (Finnland) als Teamkollegen zur Seite gestellt. Die Italiener sind mit den neuen Hybridmotoren jedoch nicht ansatzweise in der Lage, die Dominanz von Mercedes zu gefährden.

In den ersten drei Saisonrennen waren zwei vierte Plätze durch Alonso die besten Ergebnisse für die Roten, Räikkönen enttäuschte bislang dagegen auf ganzer Linie. Auch Sebastian Vettels Rennstall Red Bull, der selbst mit großen Problemen in die Saison gestartet war, machte größere Fortschritte.

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