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FC Bayern siegt über Manchester City: 'Ballnacht' mit Jerome Boateng

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
18. September 2014, 12:51 Uhr
Jerome Boateng, FC Bayern
Jerome Boateng war der Matchwinner beim Sieg über Manchester City

Das 1:0 gegen Manchester City könnte dem noch nicht gefestigten FC Bayern den Weg durch weiter schwierige Wochen weisen.

Pep Guardiola durchwühlte Jerome Boateng die Haare, er schlug ihm in den Nacken, und schließlich würgte Bayern Münchens Trainer den Matchwinner auch noch. Das späte Siegtor des Weltmeisters zum 1:0 (0:0) der Bayern beim Start der Champions League gegen Manchester City könnte für die Münchner eine Initialzündung sein.

"Damit ist die Saison für uns erst richtig losgegangen", meinte Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge, den Boatengs Treffer (90.) aus dem Sitz gerissen hatte. Derart aufgeputscht glaubt der FC Bayern, keinen Gegner fürchten zu müssen. Weder in der Bundesliga noch in Europa.

"Man hat gesehen, dass wir nicht wirklich Probleme haben. Wir sind auf die nächsten Wochen sehr gut vorbereitet", sagte Kapitän Philipp Lahm. Nicht nur Emotion und Wille stimmten beim Mitfavoriten auf den Einzug ins Finale am 6. Juni in Berlin. Rummenigge sprach zu Recht von der "besten Saisonleistung", wenngleich auch Boateng Zustimmung für die Feststellung erhielt, dass "noch nicht alles super" war. Dass die Bayern trotz ihres Chancenwuchers "mit einem Lächeln ins Bett" gingen, wie Thomas Müller meinte, lag an Boateng - und Guardiola.



Guardiola fordert seine Spieler

Der Spanier hatte für jede Spielsituation die richtige Lösung. Mit seinen vielen Rochaden - die wichtigste, als er David Alaba ins Mittelfeld vorzog - forderte er seine Profis, statt sie zu überfordern. "Er weiß in den verschiedenen Situationen, was der Mannschaft gut tut. Er liest das Spiel. Er steht draußen, aber er ist trotzdem mittendrin", sagte Sportvorstand Matthias Sammer.

Guardiola war derart aktiv, dass er sich in Halbzeit zwei seines Sakkos entledigen musste. Hätte er ein Trikot getragen, hätten ihn die 68.000 Zuschauer ohne Weiteres für einen neuen Außenstürmer halten können. "Die Champions League, das sind für ihn Ballnächte", sagte Rummenigge über den engagierten Spanier. Boateng machte am Ende eine fast schon magische Ballnacht für den ganzen Klub daraus.

Er habe bei seinem ersten Treffer im 32. Champions-League auch Glück gehabt, bekannte Boateng. Vor allem, weil Mario Götze das Spielgerät mit dem Rücken abfälschte. An einen Zufall glaubte dennoch keiner. "Man hat es an der Haltung der ganzen Mannschaft gesehen, dass wir nie aufgegeben haben. Wir haben bis zum Ende daran geglaubt", sagte Boateng.

"Mit großem Herz gespielt"

"Wir haben mit großem, großem Herzen gespielt", lobte Guardiola. Auch der Coach hob Boateng heraus. "Jerome ist ein top Mensch, ein top, top Spieler. Ich habe viele Male zu ihm gesagt: 'Wenn du einer der beste Innenverteidiger der Welt sein willst - you can do it!'" Du kannst es schaffen, wenn du nur willst - das könnte in den kommenden Wochen das Motto für den ganzen Verein sein.

Über welche Ressourcen dieser verfügt, wurde an diesem Abend ebenfalls klar. Xabi Alonso spielte erneut, als wäre er schon Jahre da. Arjen Robben kam stark zurück. Und Mehdi Benatia gab im Abwehrzentrum neben Boateng ein erstaunlich solides Debüt. "Er hat erst drei Mal mit uns trainiert, er verdient mein Kompliment", sagte Guardiola.

Ebenso zufrieden registrierten die Bosse, dass es der Mannschaft gegen den hoch gewetteten englischen Meister gelang, zahlreiche Chancen herauszuspielen. "City war bisher unser bester Gegner, aber wir haben sie fast zu keinem Torschuss kommen lassen - und selbst sehr dominant gespielt", sagte Müller. Dass vorne nicht alles klappte und Robert Lewandowski mitunter noch immer die Bindung fehlt, wollte Guardiola nicht dramatisieren. "Das Tor ist das Schwierigste am Spiel", sagte der Fußball-Philosoph.

AS Rom ließ es gegen ZSKA Moskau, das am 30. September nächster Bayern-Gegner ist, beim 5:1 (4:0) leichter aussehen. "Moskau darf man trotzdem nicht unterschätzen", meinte Rummenigge, "und man hat gesehen, dass Rom eine gute Mannschaft hat."

Sammer dachte indes nur bis Samstag, an den Hamburger SV. Dort, erinnerte er an den Trainerwechsel, "ist eine neue Situation entstanden, die mir gar nicht gefällt". Es war der einzige negative Ansatz an einem rundum gelungenen Abend.

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