Jerome Boateng muss dank Roter Karte aussetzen
Wenn der FC Bayern München im Champions-League-Achtelfinale beim FC Arsenal antritt, muss sich Jerome Boateng mit der Rolle des Zuschauers begnügen. Der 24-Jährige ist nach seinem Platzverweis gegen BATE Borisov für zwei Spiele gesperrt worden. Trotzdem hegt Boateng keinen Zweifel am Weiterkommen des Rekordmeisters. "Wir gehen als leichter Favorit rein, aber Arsenal hat eine sehr gute Mannschaft, sehr gute Spieler. Wir müssen gleich selbstbewusst starten und in London ein gutes Ergebnis vorlegen. Zuhause sind wir so stark, dass wir den Sack zumachen können. Es werden zwei schwere Spiele, aber ich bin überzeugt, dass wir weiterkommen", sagte der Innenverteidiger in einem Interview mit Sport1.
Boateng: "Habe mir selbst mit der Aktion am meisten wehgetan"
Die Rote Karte gegen Borissov und die anschließende Kritik durch Trainer Jupp Heynckes schmerzen Boateng noch immer. "Das war eine blöde Szene, aber auch die einzige, in der ich jemanden härter attackiert habe und zu spät kam. Natürlich arbeite ich daran, das ganz abzustellen. Dann bin ich auch nicht mehr angreifbar", ließ er die Aktion nochmals Revue passieren. "Ich habe mir selbst mit der Aktion am meisten wehgetan, fehle in den beiden Spielen gegen Arsenal." Boateng wird in der Partie gegen die Gunners von Daniel van Buyten vertreten.Jakob Kunz
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