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EM-Silber für Paarläufer Aljona Savchenko/Bruno Massot

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
30. Januar 2016, 13:19 Uhr
Aljona Savchenko, Bruno Massot
Aljona Savchenko und Bruno Massot haben bei den Europameisterschaften in Bratislava Silber gewonnen

Silbernes Debüt auf dem Eis: Bei der ersten gemeinsamen Europameisterschaft hat sich Aljona Savchenko mit ihrem neuen Partner Bruno Massot auf Anhieb in der Weltklasse zurückgemeldet. Nur die Olympiasieger und neuen Titelträger Tatjana Wolososchar und Maxim Trankow (222,66) waren für das neue Duo noch eine Nummer zu groß für sie.

Während die Ex-Weltmeister aus Russland vor 10.000 Zuschauern in der ausverkauften Ondrej-Nepela-Halle in Bratislava nahezu fehlerfrei blieben, kamen die beiden Oberstdorfer nicht ohne Patzer vom Eis. Den geplanten Dreifach-Toe-Loop sprang der Franzose nur doppelt, die gebürtige Ukrainerin landete den dreifachen Salchow auf zwei Füßen, hinzu kamen Probleme bei der Lasso-Hebung, am Ende standen 200,78 Zähler.

Massot, der sich verantwortlich für die Schwierigkeiten bei der Hebung fühlte, standen Tränen in den Augen, seine Partnerin tröstete ihn noch auf dem Eis.

"Ich war einfach total überrascht, an dieser Stelle einen solchen Fehler zu machen. Das ist mir so noch nie passiert", sagte der 27-Jährige, seine Partnerin nahm die Patzer scheinbar gelassen hin: "Bruno hat Fehler gemacht, aber auf dem Eis sind wir immer en Team."

Auch Savchenkos langjähriger Partner Robin Szolkowy durfte sich über einen ersten Erfolg unter neuen Vorzeichen freuen. Das von ihm mitbetreute russische Paar Jewgenina Tarasowa und Wladimir Morosow gewann mit 197,55 Punkten die Bronzemedaille. Es profitierte allerdings davon, dass seine höher eingeschätzten Landsleute Yuko Kawaguti und Alexander Smirnow sowie Ksenia Stolbowa und Fedor Klimow verletzungsbedingt fehlten.



Drei deutsche Startplätze bei der WM 2017

Nach ihrem überraschenden vierten Platz im Kurzprogramm konnten Mari Vartmann aus Düsseldorf und der Oberstdorfer Ruben Blommaert dieses Niveau nicht halten und kamen mit 171,30 Zählern auf Rang acht. Dennoch sicherten die deutschen Vizemeister mit ihrer Leistung einen dritten deutschen Startplatz bei der WM 2017 im tschechischen Ostrau.

Mit dem Sprung aufs Siegerpodest ging für Savchenko/Massot eine fast zweijährige internationale Durststrecke zu Ende. Wegen eines Transferstreits über die Ablösesumme für den 27-Jährigen zwischen der Deutschen Eislauf-Union und dem französischen Verband war das neu zusammengestellte Paar 18 Monate lang für Wettkämpfe gesperrt.

Der Medaillengewinn seiner beiden Schützlinge war auch für Alexander König ein großer persönlicher Erfolg. Der in Oberstdorf lebende Coach half seinem Paar durch die schwere Zeit des Wartens auf eine Startgenehmigung. Zusammen mit Massots französischem Trainer Jean-Francois Ballester feilte er an den Programmen des Duos.

Saisonhöhepunkt im März

Wie schon im Kurzprogramm bereitete der angeschlagene Rücken Savchenko nur noch wenige Probleme. Mit Hilfe einer intensiven medizinischen Behandlung war eine schmerzhafte Verspannung, mit der sie zu Wochenbeginn in die slowakische Hauptstadt gereist war, deutlich abgeklungen. "Alle Betreuer haben sich intensiv um mich gekümmert", sagte Savchenko dankbar.

Nach einer lukrativen Auftrittsserie bei der Show "Art on Ice" im Februar stellen die Welttitelkämpfe Ende März in Boston den Saisonhöhepunkt dar. An der US-Ostküste allerdings sind weitere starke Konkurrenten aus Kanada und den USA am Start.


 

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