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Dortmund? Real? Klopp? - Reifer Mustafi will nur 'keine neue Sprache lernen'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
05. Mai 2016, 12:26 Uhr
Shkodran Mustafi
Shkodran Mustafi spielte in Italien bei Sampdoria Genua

Als Nachfolger von Mats Hummels bei Borussia Dortmund? Im zweiten Anlauf bei Real Madrid? Oder unter Jürgen Klopp in Liverpool? Wo Shkodran Mustafi im kommenden Jahr spielen wird, ist noch völlig offen. Nur eine Prämisse hat der Weltmeister. "Am besten wäre, wenn ich nicht noch eine neue Sprache lernen müsste. Sonst werfe ich wirklich alles in den Mixer", sagt der 24-Jährige im Interview mit dem SID.

"Viereinhalb" Sprachen spricht der Sohn albanischer Eltern nach eigener Auskunft perfekt, "deshalb sollte es da kein Problem geben. Ich habe in England gespielt, in Italien, Spanien und Deutschland. Das sind auch die Ligen, in denen ich gerne bleiben würde."

Seit er mit 14 aus Hessen zum Hamburger SV auszog, ist Valencia - Spanisch wertet er noch als die halbe Sprache - die vierte Station im vierten Land. Im Sommer dürfte die fünfte kommen, auch wenn Mustafi noch abwiegelt. "Ich weiß es nicht", beteuert er: "Es kann sein, dass ein Wechsel ein Thema wird. Aber solange ich mich entwickele, muss ich nicht wechseln."

 

Ausstiegsklausel von 50 Millionen

Doch Fakt ist: Valencia hat eine schwache Saison hinter sich, Mustafis ärgsten Nationalmannschafts-Rivalen Jerome Boateng und Mats Hummels spielen nächstes Jahr wohl bei Bayern München zusammen, und der Defensivspieler steht bei vielen europäischen Top-Klubs auf dem Zettel.

In Dortmund wurde schon mehrfach über ihn nachgedacht, angesichts des bevorstehenden Hummels-Abschieds ist er nach SID-Informationen erneut ein Thema. Ex-BVB-Coach Klopp ist laut britischen Medien ebenfalls hinter Mustafi her. Bei Juventus Turin soll der Deutsche die Nummer eins auf der Transfer-Wunschliste sein. Zu Real wäre er schon im Vorjahr fast gewechselt, auch der FC Barcelona und Atlético Madrid haben offenbar Interesse.

Die Auswahl scheint also groß. Das Problem: Mustafi hat eine Ausstiegsklausel von stolzen 50 Millionen Euro in seinem Vertrag verankert. Sollte er wechseln wollen, hofft er aber auf Entgegenkommen seines Vereins. "Grundsätzlich denke ich: Wenn man als Spieler immer fair war, seine Leistung gebracht und keine Probleme gemacht hat, sollte es kein Problem sein, wenn man sagt: Ich will weg und bitte um Freigabe", erklärt er.

"Das tun, was mir Spaß macht"

In jedem Fall scheint der zehnmalige Nationalspieler reif für höhere Aufgaben. Kaum ein Profi seines Alters wirkt so reflektiert wie er, die schwere Saison hat er trotz einiger Gelber Karten wegen Meckerns gut gemeistert. Seine Kritiken waren durchaus gut, nicht nur er selbst sieht sich in Valencia als Führungsspieler. Abgehoben ist er aber nicht.

"Es war für mich immer das Wichtigste, den Blick dafür nicht zu verlieren, dass ich in einer Traumwelt lebe", beteuert er: "Ich darf das tun, was mir Spaß macht und wovon ich immer geträumt habe. Und man verdient auch noch ordentlich Geld damit. Im wirklichen Leben muss man für viele Dinge viel mehr tun als wir Fußballspieler."

Er werde "nie vergessen", dass wir "in der Familie auch Zeiten hatten, in denen es uns finanziell nicht so gut ging". Er wolle nichts tun, um anderen zu gefallen. Sein Motto: "Das tun, was mir Spaß macht und dabei niemandem schaden." Leisten tut er sich schon gerne etwas. "Dicke Autos sind eine Leidenschaft von mir", verrät er: "Dass man sich Wünsche erfüllen kann, die man immer gehabt hat, ist eine Freude, und die lasse ich mich auch nicht nehmen. Ich überlege nicht vorher drei- oder viermal, ob man schlecht über mich reden könnte."

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