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Datum: 16. Mai 2012, 17:26 Uhr
Format: Artikel
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Die Eishockey-WM vor dem Viertelfinale

russland eishockey-wm jubel
Die Sbornaja hatte häufig Grund zu jubeln

Die Gruppenphase der Eishockey-Weltmeisterschaft ist abgeschlossen, die K.o.-Phase steht bevor. Und es lässt sich festhalten, dass sich der neue Modus, das Teilnehmerfeld in zwei große Gruppen auszuteilen, bewährt hat. Zumindest sportlich gesehen.

Die Gruppenphase der Eishockey-Weltmeisterschaft ist abgeschlossen, die K.o.-Phase steht bevor. Und es lässt sich festhalten, dass sich der neue Modus, das Teilnehmerfeld in zwei große Gruppen auszuteilen, bewährt hat. Zumindest sportlich gesehen.

Ein Argument für die Modusänderung war jedoch der Gedanke, das Turnier für die Zuschauer planbarer zu machen, um so ausschließen zu können, dass sich Eishockeyinteressierte blind Tickets für Spiele kaufen mussten, bei denen die Paarung noch gar nicht feststand - wie das bislang für die Zwischenrunde der Fall war. Eine Ticketing-Politik indes, die Eintrittskarten zu absurd hohen Preisen auf den Markt warf, verhindert, über diesen Aspekt des neuen Turnierformats eine endgültige Aussage zu treffen.

Selten bei Weltmeisterschaften in den vergangenen Jahren liefen die Spiele vor so spärlich besetzten Rängen wie in diesem Jahr. An dieser Stelle kann man nur der Hoffnung Ausdruck verleihen, dass die Veranstalter daraus für die nächste Weltmeisterschaft, die wieder in Schweden und Finnland stattfindet, ihre Lehren ziehen.

Nach Absolvierung der Gruppenphase stehen die Abstiegskandidaten fest: Für Kasachstan und Italien geht es wieder zurück in die Division I. Soweit hatte man das auch vor Turnierbeginn erwarten können. Überraschungen blieben in diesem Falle aus.

Sieger und Verlierer

Die gab es jedoch an anderer Stelle. Zu den ganz großen Verlierern sind zum einen die DEB-Auswahl, zum anderen die Mannschaft der Eidgenossen zu zählen. Beide Teams schlossen ihre Gruppe auf dem sechsten Tabellenplatz ab. Mag das aus Sicht der deutschen Mannschaft nach der vielversprechenden kurzen Ära unter Uwe Krupp vielleicht noch ein Rückfall in die Normalität sein, klagt man in der Schweiz über das schlechteste Abschneiden bei einer WM, seit das Turnier 1998 auf 16 Teams aufgestockt wurde.

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