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Die Bamberger setzten sich bereits im ersten Viertel mit elf Punkten ab (24:13), zur Pause betrug der Vorsprung bereits 18 Zähler (55:37). Zwar kämpften sich die Niedersachsen nach dem Seitenwechsel noch einmal zurück, gefährden konnten sie die Gastgeber aber zu keiner Zeit. Spiel zwei der Serie findet am Dienstag in Quakenbrück statt.
Ulm legte in der Schlussphase zu
Einen heißen Playoff-Fight lieferten sich Ulm und Würzburg. Die Hausherren erwischten den besseren Start und führten zu Beginn des zweiten Viertels mit 21 Punkten (33:12). Doch mit einem 19:0-Lauf meldeten sich die Würzburger eindrucksvoll zurück. Fortan erlebten die Anhänger ein packendes Spiel zweier ebenbürtiger Mannschaften.
Erst in den Schlussminuten konnten sich die Ulmer, die in den Playoffs ungeschlagen bleiben, entscheidend absetzen. Bester Werfer im Team von Trainer Thorsten Leibenath war vor 6000 Zuschauern in den ausverkauften Arena Nationalspieler Per Günther mit 16 Punkten. Bei Würzburg kam Chris Kamer auf 22 Zähler. Im zweiten Spiel genießen die Franken am Donnerstag Heimrecht.