Fredi Bobic kritisiert Reinhard Grindel
Unmittelbar nach dem verlorenen DFB-Pokalfinale gegen Borussia Dortmund hat Sportvorstand Fredi Bobic von Eintracht Frankfurt den DFB-Präsidenten Reinhard Grindel kritisiert. Der Chef des DFB soll sich nach Ansicht der Frankfurter bei einem Empfang im Vorfeld des Endspiels wegen des Anschlags auf den BVB-Bus am 11. April vermeintlich auf die Seite der Dortmunder geschlagen haben.
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"Er ist ein junger Präsident, er kann noch lernen. Seine Wortwahl muss er selber finden", sagte Bobic: "Uns hat das nicht gefallen."
Laut DFB hatte Grindel bei seiner Rede der Eintracht den Titel aber genauso gegönnt.
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