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Deutsche Biathlon-Männer auch im Einzel ohne Medaille

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
10. März 2016, 17:34 Uhr
Simon Schempp
Simon Schempp und Benedikt Doll auf der Strecke

Letzte Hoffnung Massenstart: Den deutschen Biathleten um Vorzeigeläufer Simon Schempp droht in Oslo eine WM ohne Einzelmedaille. Nach den Enttäuschungen in Sprint und Verfolgung verpassten die DSV-Asse am Donnerstag auch im Klassiker über 20 km das Podium - einzig eine Medaille am Sonntag im Massenstart kann den Schaden jetzt noch begrenzen.

Vor allem Schempp zeigte sich enorm enttäuscht. "Ich habe mir mehr vorgenommen und wäre auch gerne weiter vorne, aber es ist halt einfach nicht so", sagte der 27-Jährige aus Uhingen, der nur Platz 16 erreichte und damit schlechtester Deutscher wurde: "Es war am Schießstand ordentlich. Aber um nach vorne zu kommen, müssen null Fehler her. Ich bin sicherlich nicht in der läuferischen Verfassung, in der ich gerne sein würde."

Bester Deutscher war Erik Lesser (Frankenhain) als Siebter, in seinem letzten WM-Rennen über die lange Distanz überzeugte zudem Andreas Birnbacher auf dem neunten Platz.

Gold ging zum vierten Mal im vierten WM-Rennen an den Franzosen Martin Fourcade, der sich trotz eines Schießfehlers vor den fehlerfreien Österreichern Dominik Landertinger (+5,1 Sekunden) und Simon Eder (+14,4) durchsetzte.



Strafminute zum Anfang 

Während Fourcade damit weiter vom zuvor noch nie erreichten "Grand Slam" träumen darf, wird sich Birnbacher wohl erst am Sonntag von der großen Bühne verabschieden. Der 34-Jährige aus Schleching beendet nach 15 Jahren im Weltcup seine Karriere.

Zwar lieferte Birnbacher im Einzel noch einmal eine überzeugende Leistung ab - das erneut schwache Abschneiden des kriselnden Schempp, der nach zwei Schießfehlern schlechtester Athlet des Deutschen Skiverbandes war, konnte das aber nicht verbergen.

"Das war eine solide Leistung. Ich wollte das genießen vor den Leuten hier am Holmenkollen. Das ist mir aber ein wenig verdorben worden, weil es doch ziemlich hart war", sagte Birnbacher und lachte: "Da weiß ich auch, warum ich aufhöre."

Dabei verlief Schempps Einzel von Beginn an wie die gesamte WM - enttäuschend. Schon die Angangszeit passte nicht, zu allem Übefluss handelte sich der Schwabe durch einen Fehler beim ersten Schuss direkt eine Strafminute ein. Mit einer weiteren Fahrkarte beim dritten Anschlag schoss er sich endgültig aus den Medaillenrängen.


Vierte Medaille für Dahlmeier?

Mit den Plätzen acht (Sprint) und 18 (Verfolgung) war er schon in den Rennen zuvor weit hinter den eigenen Erwartungen zurückgeblieben. Immerhin war Schempp als viermaliger Saisonsieger nach Oslo gereist und wollte vor allem Fourcade das Leben auch beim Saison-Höhepunkt schwer machen, nachdem er ihn zuvor schon mehrfach bezwungen hatte.

"Ich merke, dass die Form nicht so da ist, wie sie der Rest der Saison schon da war. Das ist schade", sagte Schempp und nannte seine zahlreichen Ausfälle als Grund.

Doch das gelang in Oslo bisher einzig in der Mixedstaffel, als Schempp und Fourcade gemeinsam auf die Schlussrunde gegangen waren. Dort schnappte der Dominator aus Frankreich dem deutschen Team aber im Schlussspurt knapp die Goldmedaille weg - und es ist zu bezweifeln, dass Schempp am Sonntag den Spieß umdrehen wird.

Bessere Chancen auf eine Medaille dürfte dann Benedikt Doll (Breitnau/3) haben, der im Einzel den 13. Platz belegte. Bis dato letzter deutscher Einzelweltmeister war 1999 Sven Fischer. Die letzte Medaille lieferte Christoph Stephan, der 2009 Silber gewann.

Laura Dahlmeier greift am Freitag mit der Frauenstaffel nach ihrer vierten WM-Medaille. Nach Gold in der Verfolgung und jeweils Bronze in Sprint und Einzel soll nach Möglichkeit die Titelverteidigung gelingen. "Wenn jede ihre Topleistung abruft, dann kann es wieder für das Stockerl reichen - vielleicht sogar für ganz oben. Das ist das Ziel", sagte Schlussläuferin Dahlmeier, die gemeinsam mit Franziska Preuß, Franziska Hildebrand und Maren Hammerschmidt antritt.

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