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Datum: 28. Mai 2012, 09:16 Uhr
Format: Artikel
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Der Westen: Newschool vs. Oldschool at its best

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Kurzum, es dürfte eine sehr spannende Serie werden, zumal Boston in der Regular Season ja drei von vier Spielen gegen Miami gewinnen konnte. Letzten Endes sollten sich aber doch die Heat durchsetzen können, denn so groß die Motivation für einen letzten Run auf den Titel in Boston auch sein dürfte – nach der Schmach der Finalserie vom letzten Jahr, als Miami den Dallas Mavericks unterlegen war und der darauf folgenden Presseschelte für James und Wade werden es sich die beiden Superstars nicht nehmen lassen, ein weiteres Mal ins Finale einzuziehen. Trotz harter Gegenwehr aus Boston sollte Miami, dass auch den Heimvorteil inne hat, die Serie in fünf oder sechs Spielen für sich entscheiden können.

Der Westen: Newschool vs. Oldschool at its best

Ganz anders der bisherige Verlauf der Playoffs im Westen der Liga. Zu Beginn hatten sich zwei klare Favoriten heraus kristallisiert – und eben diese Teams stehen sich nun auch im Finale gegenüber. Auf der einen Seite wären da das junge Team der Oklahoma City Thunder, das mit den Dallas Mavericks und den Los Angeles Lakers die Meister der vergangenen drei Jahre ohne große Mühe aus dem Weg räumen konnte. Und auf der anderen die routinierten San Antonio Spurs, seit 18 Spielen ohne Niederlage und in den Playoffs gegen Utah und die Clippers mit im Schnitt 14 Punkten mehr als der Gegner siegreich. Kurzum, es treffen die beiden momentan besten Mannschaften der Liga aufeinander.

Beide Teams haben während ihrer Runs gezeigt, wie man effektiv spielt, kein Spiel verloren gibt und trotzdem mit unheimlich viel Spaß bei der Sache sein kann. Anders als im Osten, wo selbst Miami öfter mal ins Stocken geriet, funktionieren diese beiden Mannschaften wie Maschinen. Turnover sind eine Seltenheit, obwohl in Tony Parker bei den Spurs und Russell Westbrook zwei Pointguards das Spiel lenken, die kaum unterschiedlicher sein könnten – und doch haben beide Mannschaften unheimlich flexible Systeme, bei denen sogar die Ersatzspieler aus der hintersten Reihe oft genug Phasen haben, in denen Spiele gedreht werden.

Besonders die Tiefe der Spurs mit Veteranen wie Ginobili und Jackson auf der Bank ist beeindruckend, doch auch die Thunder leisten sich nach wie vor den Luxus, einen James Harden – gegen die Lakers des öfteren der beste Mann auf dem Feld – von der Bank zu bringen.

Brooks gegen Popovich – Neu gegen Alt

Ein großer Unterschied im Vergleich zum letztjährigen Ausscheiden gegen Dallas ist bei den Thunder auf der Position des Coaches auszumachen. Scotty Brooks schien im letzten Jahr noch sehr unsicher zu sein, was die Einsatzzeiten seiner beiden Superstars Kevin Durant und Russell Westbrook anzugehen schien. Doch in dieser Saison hat er sogar begonnen, Westbrook das eine oder andere Mal als Shooting Guard aufzustellen – schließlich scheinen Harden und auch Derek Fisher des öfteren schlicht ein besseres Auge für gut postierte Mitspieler zu haben. Und da Westbrook ein begnadeter Scorer ist, geht dieser Schachzug auch häufig auf.

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