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Datum: 28. Mai 2012, 09:16 Uhr
Format: Artikel
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Conference-Finals: Wer zieht ins NBA-Finale ein

Dwyane Wade imago 203
Dwyane Wade

Vier Teams spielen um den Einzug ins NBA-Finale. Ob am Ende Jung tatsächlich gegen Alt gewinnt, bleibt abzuwarten. Setzen sich die jungen Wilden von OKC und Miami durch, oder die Routine der Celtics und Spurs. Ein Blick zurück verrät, wer Favorit ist, ein Blick nach vorne sagt, ob dies auch umzusetzen ist.

Die zweite Runde der NBA-Playoffs ist vorbei, es bleiben noch vier Teams übrig, die in den Conference Finals um den Einzug in die NBA Finals spielen. Setzt sich die Routine der Celtics oder der Spurs durch? Oder wird das Finale ein Matchup der jungen Wilden aus Oklahoma City und Miami? In diesem kleinen Rückblick schauen wir auf die vergangenen Wochen und wagen einen Ausblick auf den möglichen Verlauf der dritten Runde.

Viel Spannung in der Eastern Conference

Im Osten der Liga gab es in der zweiten Runde zwei Duelle, die viel spannender und enger abliefen, als viele Experten gedacht hatten. Zunächst waren da die Miami Heat, die sich mit den Indiana Pacers auseinandersetzen mussten. Hatte man vorher erwartet, die Heat würden zu einem Spaziergang aufbrechen, durfte man sich getrost wundern. Zumindest in den ersten vier Spielen.

Die Pacers nahmen das Duell mit dem großen Favoriten dankend an. Ohne einen wirklichen Star in der Mannschaft wurden die Heat hart angegangen, mit gutem Teamplay immer wieder vor große Probleme gestellt und aufgrund der Ausgeglichenheit des vom Manager des Jahres, Larry Bird, zusammen gestellten Teams hatten die Heat kein Rezept, das Crunchtime-Scoring zu unterbinden – schließlich war es nie ersichtlich, wer den nächsten Wurf nehmen würde.

Vielleicht war der einzige Fehler der Pacers, das beim Stand von 2 zu 2 in der Serie plötzlich angefangen wurde, über die Medien mit vorlauten Sprüchen Druck auf Miami auszuüben. Kamen im letzten Jahr die großen Ansagen noch vom South Beach, verhielten sich die Stars der Heat diesmal ruhiger – man lernt schließlich aus Fehlern. Und so zogen besonders LeBron James und Dwyane Wade offenbar viel Motivation aus den lautstarken Schmähungen der Pacers-Spieler – und fertigten Indiana in den letzten beiden Spielen, die zum 4:2-Sieg benötigt wurden, quasi im Alleingang ab.

Insbesondere James, der amtierende MVP der Liga, lieferte in Spiel fünf eine Galavorstellung ab und zeigte in Spiel sechs, dass er absolut in der Lage ist, zurück zu stehen, wenn ein Teamkollege ein heißes Händchen hat – in diesem Fall Dwyane Wade, der mit 41 Punkten zum zweiten Mal in seiner Karriere die Marke von 40 Punkten und 10 Rebounds in einem Playoff-Spiel übertraf. Doch so gut Wade auch auftrat – der Leader der Mannschaft ist in diesem Jahr unangefochten James, der sogar den Bankspieler viel Vertrauen schenkt – was in Anbetracht der Klasse seiner Assists allerdings auch nicht allzu schwer erscheint.

S-O-F-T – und kein Mittel dagegen

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