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SEITE 3 VON 3:
3. Das Problem heißt Cech
Von: Philip Dehnbostel
Datum: 28. August 2012, 07:08 Uhr
Format: Artikel
Diskussion:
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Das Problem heißt Cech

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Genauso schnell knüpfte Courtois in seiner neuen Heimat an frühere Leistungen an. In den ersten acht Saisonspielen konnte er seinen Kasten sechsmal sauber halten. Nur gegen Valencia (0:1) und Barcelona (0:5) musste er Treffer hinnehmen. Während der gesamten Saison überzeugte er mit beeindruckenden Reflexen und seiner Ruhe bei hohen Bällen.

Der Jungstar zeigt in seinem Spiel keine auffälligen Schwächen, ungewöhnlich für einen Keeper in seinem Alter. Aber ihm ist auch klar, dass er sich noch entwickeln kann. "Ich bin erst 20 Jahre alt und ich kann mir noch sehr verbessern. Ich habe im letzten Jahr zwei, drei Fehler gemacht. Und die muss ich aus meinem Spiel herausbekommen", sagt er laut der Vereinshomepage mit dem Selbstbewusstsein eines kommenden Weltstars.

In der Liga belegte Atlético am Ende einen unbefriedigenden fünften Platz, in der Europa League trumpfte das Team unter dem neuen Trainer Diego Simeone groß auf, warf auf dem Weg ins Finale Lazio Rom, Hannover 96 und den FC Valencia aus dem Wettbewerb. Im Finale siegten sie deutlich mit 3:0 gegen Athletic Bilbao. Für Courtois hielt die Spielzeit noch einen weiteren Erfolg bereit, am 15. November 2011 debütierte er beim 0:0 gegen Frankreich im Nationalteam Belgiens. Im talentierten Team der Roten Teufel gehört ihm die Zukunft.

Das Problem heißt Cech

Dass er die Nachfolge von Cech im Tor von Chelsea antreten soll, ist im Club unumstritten. Die Frage ist lediglich, wann der Tscheche seinen Platz räumt. Man muss Bedenken, dass Cech erst 30 Jahre alt ist und noch einige Jahre auf höchstem Niveau spielen kann. Sein Vertrag gilt bis 2016, ebenso wie der von Courtois. Klar ist auch, dass der Belgier zu gut ist für die Rolle als zweiter Torwart.

Wie es nach der Saison weitergeht, weiß auch Courtois selbst noch nicht. Für diese Spielzeit hat er sich jedenfalls einiges vorgenommen. "Ich will eine tolle Saison spielen, nicht nur persönlich, sondern mit dem gesamten Team. Wir können noch besser spielen und die Champions League erreichen", sagte er auf einer Pressekonferenz. Obwohl Courtois sich momentan auf die Aufgaben in Spanien konzentriert, lässt er keine Zweifel an seinen langfristigen Zielen.

Auf die Frage, ob er sich eine Zukunft bei Real Madrid oder Barcelona vorstellen könne, antwortete er vielsagend: "Wenn ich bei Chelsea spiele, bin ich an der Spitze von Europa, also brauche ich nicht zu Barca oder Real gehen. Außerdem bevorzuge ich den englischen Fußball gegenüber dem spanischen."

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