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Datum: 17. September 2013, 22:45 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sportal.de
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Cristiano Ronaldo trifft dreimal bei Real Madrids Kantersieg bei Galatasaray

Burak Yilmaz, Galatasaray Istanbul, Real Madrid
Galatasaray hatte Real nur in dieser Szene im Griff

Es war Gareth Bales Champions League-Debüt für Real Madrid. Aber die Schlagzeilen beim 6:1 der Königlichen in Istanbul schrieb der zweitteuerste Spieler der Welt: Cristiano Ronaldos Hattrick erinnerte die Welt  (und das geschockte Galatasaray) daran, dass Madrid auch vor dem jüngsten Mega-Transfer schon Qualität hatte.

Carlo Ancelotti durfte mit dem Spiel seines neuen Clubs Real Madrid bei Galatasaray einen Rekord feiern: Der Italiener ist nun der erste Trainer, der sechs verschiedene Champions League-Teams gecoacht hat: Parma, Juventus, Milan, Chelsea, PSG und jetzt Madrid. Isco in der 33., zweimal Karim Benzema und zweimal Cristiano Ronaldo trafen für das im ungewohnten Blau spielende Weiße Ballett, ehe Ümit Bulut das Ehrentor für Cim Bom gelang. Kurz vor dem Abpfiff machte dann Ronaldo seinen Hattrick perfekt und erzielte ein wunderschönes Tor zum 1:6-Endstand. Für Ronaldo waren es die Tore Nummer 204, 205 und 206 für Real Madrid - in nur 204 Spielen, eine Quote, die selbst Gerd Müller vor Neid erblassen ließe.

Spaniens Nationakeeper Iker Casillas, von José Mourinho lange verschmäht, von Ancelotti in der Liga auch noch nicht gebracht, spielte von Anfang an, musste aber schon nach einer Viertelstunde wegen einer Rippenverletzung, die er sich bei einem Zusammenprall mit Sergio Ramos zugezogen hatte, wieder vom Platz. Ausgewechselt werden musste auch Didier Drogba zur Pause. Der Gala-Stürmer hatte sich an der Schulter verletzt in einem Zusammenstoß mit Pepe. Gareth Bale, der teuerste Spieler aller Zeiten, kam erst beim Stand von 0:3 ins Spiel.

Juventus nur 1:1 in Dänemark

Lange zittern musste im Parallelspiel der Gruppe B Juventus, das beim Drittletzten der dänischen Liga, dem FC Kopenhagen. Nicolai Jorgensen hatte die Gastgeber mit einem Abstaubertor nach schlecht geklärtem Standard überraschend schon nach einer Viertelstunde in Führung gebracht. Fabio Quagliarellas fünftes Champions League-Tor im achten Spiel glich nach dem Wechsel für die Alte Dame aus, die zwar klar feldüberlegen spielte, aber trotz Andrea Pirlos Regie aus dem Spiel heraus zu wenige Torchancen kreierte. Bereits im Vorjahr hatte Juve im Parken-Stadion von Kopenhagen beim 1:1 gegen Nordsjaelland zwei Punkte liegen gelassen.

Bei der Champions League-Premiere im eigenen Stadion war Manchester City viel zu stark für den tschechischen Meister Viktoria Plzen, der bei seiner ersten CL-Teilnahme noch nach Prag umgezogen war. Dennoch hielt die Elf von Pavel Vrba bis zur Pause ein 0:0 mit kompakter Abwehrarbeit. Als aber Edin Dzeko kurz nach Wiederanpfiff zum 0:1 traf, machten die Tschechen etwas mehr auf, und der englische Vizemeister konnte seine überragende individuelle Klasse zum Einsatz bringen. Yaya Touré mit einem wunderschönen Schuss in den Winkel und Kun Agüero mit einer tollen Strafraumaktion und einem platzierten Drehschuss in die Ecke erhöhten auf 3:0 für City, das damit genau so hoch gewann wie der FC Bayern im Parallelspiel der Gruppe.

Benfica ohne Mühe

Nach den drei zweiten Plätzen der tragisch verlaufenen Vorsaison wäre Portugals Rekordmeister Benfica in der Gruppe C wahrscheinlich mit Platz zwei zufrieden, den das Team von Trainer Jorge Jesus mutmaßlich hinter Paris Saint-Germain anstreben könnte. Denn während PSG bei der CL-Premiere des neuen Trainers Laurent Blanc mit 4:1 bei Olympiakos gewann und seine Favoritenrolle in diesem nicht unbedingt als Todesgruppe zu bezeichnenden Quartett untermauerte, brauchte Benfica nicht viel zu tun, um in einem halbleeren Stadion da Luz mit 2:0 gegen den belgischen Meister RSC Anderlecht zu gewinnen.

Die Paarung gab es im Europacup schon oft, und sie klingt nach Tradition, aber die heutige Mannschaft von Anderlecht zeigte sich nie in der Lage, die Gastgeber in Gefahr zu bringen und setzte das Tor der Lissabonner nach dem frühen Führungstor durch Filip Djuricic fast nie unter Druck. Mit einer wunderschönen Brustannahme und coolem Abschluss stellte Benfica-Kapitän Luisao schon nach einer halben Stunde den Endstand sicher.