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CL-Roundup: Messi legendär - ZSKA schockt Rom

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25. November 2014, 23:57 Uhr
Messi
Lionel Messi erzielte drei Tore beim Sieg des FC Barcelona

Lionel Messi trifft beim ungefährdeten Sieg bei Apoel dreifach und holt sich damit den nächsten Rekord. Auch Francesco Totti baut einen eigenen Rekord aus. Kun Aguero dreht in der Schlussphase das Spiel gegen zehn Bayern. Schalke geht zu Hause gegen Chelsea unter. Der PSG triumphiert über Ajax und in Lissabon gingen die Flutlichter aus (Die Konferenz im RE-LIVE).

Gruppe E

Manchester City - FC Bayern 3:2 (1:2)

Tore: 1:0 Agüero (21., Foulelfmeter), 1:1 Alonso (40.), 1:2 Lewandowski (45.), 2:2 Agüero (85.), 3:2 Agüero (90.+1)

ZSKA Moskau - AS Rom 1:1 (0:1)

Tore: 0:1 Totti (43.), 1:1 V. Berezutski (90.+3)

Es schien so, als hätten sich die Spieler der trostlosen Kulisse mit leeren Rängen in Moskau angepasst - die Spielfreude bei eisigen Temperaturen in der russischen Hauptstadt war auf beiden Seiten mehr als eingefroren. Wenig verwunderlich, dass der erste Treffer in einer blutleeren ersten Halbzeit per Freistoß fallen musste.

Totti fasste sich von der Strafraumgrenze ein Herz und donnerte den Ball humorlos in die Maschen (43.) Der MIttelfeldstratege baute seinen Rekord als ältester Torschütze in der Champions League mit 38 Jahren und 59 Tagen damit weiter aus, am Ende jubelten aber die Gastgeber.

Als das Spiel nach einem intensiveren zweiten Durchgang mit Chancen auf beiden Seiten eigentlich schon entschieden war, setzte Berezutski einen Flankenversuch, der an Freund und Feind vorbeigesegelt war, zum Ausgleich in die Maschen. Damit ist hinter den Bayern weiterhin alles offen, beide Vereine haben nun fünf Zähler auf dem Konto.

Gruppe F

Apoel - Barcelona 0:4 (0:2)

Tore: 0:1 Suarez (27.), 0:2 Messi (38.), 0:3 Messi (58.), 0:4 Messi (87.)

Gelb-Rot: Rafinha (Barcelona, 70.)

Die Mannschaft von Luis Enrique ließ in Nikosia nichts anbrennen und wahrte vor dem direkten Duell gegen PSG am letzten Spieltag die Chancen auf den Gruppensieg aus eigener Kraft. Einziger Wermutstropfen ist aber die Sperre von Dani Alves, der nach seiner dritten Gelben Karte im Topspiel zuschauen muss. Rafinha wurde dagegen sogar mit Gelb-Rot vom Platz gestellt (70.).

In einer einseitigen Partie brachte Luis Suarez die Katalanen nach 27 Minuten in Führung, für den Nationalspieler aus Uruguay war es der erste Pflichtspieltreffer für Barca seit seinem Wechsel vom FC Liverpool. APOEL konnte kaum für Entlastung sorgen und igelte sich in der eigenen Hälfte ein. Barcelona fand in der 38. Minute aber dennoch eine Lücke und Lionel Messi erhöhte auf 2:0. Damit krönte sich der Argentinier mit seinem 72. Treffer in der Königsklasse zum alleinigen besten Torschützen aller Zeiten.

Auch nach dem Seitenwechsel ging es nur in eine Richtung und Messi schickte sich in der 58. Minute mit seinem zweiten Treffer direkt an, seinen Vorsprung auszubauen. Marc-Andre ter Stegen verlebte im Tor der Gäste dagegen einen ruhigen Abend und durfte sich am Ende nicht auszeichnen. Seinem Gegenüber Urko Pardo flogen die Bälle währenddessen nur so um die Ohren, während er sich drei Minuten vor Schluss erneut gegenüber Messi geschlagen geben musste.

PSG - Ajax 3:1 (1:0)

Tore: 1:0 Cavani (33.), 1:1 Klaassen (67.), 2:1 Ibrahimovic (79.), 3:1 Cavani (83.)

Zlatan Ibrahimovic ist zurück und feiert sein Comeback in der Königsklasse direkt mit seinem ersten Treffer. Zuvor tat sich PSG gegen die Gäste aber schwerer als erwartet, nachdem der Klub aus Amsterdam geschickt verteidigte und die Räume eng machte.

In einer überschaubaren ersten Hälfte, brachte Edinson Cavani die Hausherren trotzdem in Führung (33.) - und diese sollte auch bis zum Halbzeitpfiff Bestand haben, nachdem der Spielfluss durch viele kleine Fouls im Mittelfeld immer wieder zerstört wurde.

Nach dem Seitenwechsel dann wie aus dem Nichts der Ausgleich für die Gäste, als Davy Klaassen nach einer Flanke von Ricardo Kishna mit dem Kopfball zur Stelle war. Für Paris stand nunmehr die Tabellenführung auf der Kippe, wobei Kapitän Ibrahimovic in die Bresche sprang und seine Mannschaft elf Minuten vor Schluss wieder auf Siegkurs brachte. Cavani machte mit seinem zweiten Treffer in der 83. Minute am Ende alles klar.

Gruppe G

Schalke - Chelsea 0:5 (0:3)

Tore: 0:1 Terry (2.), 0:2 Willian (29.), 0:3 Kirchhoff (44., Eigentor), 0:4 Drogba (76.), 0:5 Ramires (78.)

Sporting Lissabon - NK Maribor 3:1 (2:1)

Tore: Mane 1:0 (10.), Nani 2:0 (35.), 2:1 Jefferson (42., ET), 3:1 Slimani (65.)

Den amüsanten Höhepunkt der Partie lieferte die Stadion-Technik: In der Halbzeitpause war das Flutlicht ausgefallen und das Spiel verzögerte sich. Die Zuschauer nahmen es zu Beginn der Unterbrechung mit Humor und verwandelten das Stadion in ein Lichtermeer aus Smartphone-Kameras. Nach einer kurzen Aufwärmphase und circa 40 Minuten Verzögerung konnte schließlich doch noch weiter gespielt werden.

Zuvor begann Sporting in der ersten Halbzeit druckvoll und zeigte eindrucksvoll wer der Herr im Haus ist. Und es dauerte nicht lange eher die Angriffsbemühungen zu einem Tor führte. Jefferson stürmte über die linke Seite und brachte eine lange, flache und wuchtige Hereingabe an das lange Eck des Fünfmeterraums. Carlos Mane war zur Stelle und schob den Ball zum 1:0 ein. Eine weitere gute Abschlusschance konnte Adrien Silva, nach einem guten Zuspiel von Nani nicht verwerten (14.).

Lissabon kontrollierte fortan das Geschehen, spielte zielstrebiger nach vorne und wirkte in den Zweikämpfen aggressiver. Folgerichtig erzielte Nani dann auch in überragender Manier das 2:0. Von links drang der Portugiese in den Strafraum ein, bekam den Ball mustergültig zugespielt und ließ drei Gegenspieler stehen. Seinen ersten Schussversuch konnte die Maribor-Defensive noch blocken, doch im zweiten Anlauf hämmerte die Nummer 77 die Kugel humorlos in die Maschen, während die Gegenspieler zum Teil hilflos am Boden lagen.

Nachdem Maribor kurz vor der Halbzeitpause durch ein Eigentor von Jefferson verkürzen konnte, machte Lissabon nach der ungeplant langen Unterbrechung da weiter, wo sie aufgehört hatten und ließen Maribor keine Chance. Es folgten viele weitere Chancen, ehe Islam Slimani nach Vorarbeit von Nani den dritten Treffer für Sporting (65.) markierte. Damit setzt sich Lissabon auf Platz zwei in der Gruppe, während Maribor auf dem letzten Platz steht und keine Chance mehr auf das Weiterkommen hat.

Gruppe H

Bate - FC Porto 0:3 (0:0)

Tore: 0:1 Hector Herrera (56.), 0:2 Jackson Martinez (65.), 0:3 Tello (89.)

Das Spiel in Borisov wurde vom Gast aus Porto in der ersten Halbzeit klar dominiert, Chancen blieben allerdings in der ersten Halbzeit weitestgehend Mangelware. Der Gast aus Portugal hatte viel Ballbesitz, fand aber gegen die dicht gestaffelte Abwehr der Weißrussen kein Mittel, das einen vernünftigen Torabschluss zuließ. Das 0:0 zur Pause war daher ein vollkommen gerechtes Ergebnis, da auch der Gastgeber ab und an einen Vorstoß wagte.

Nach der Pause zeigte sich das gleiche Bild. Jedoch durchbrach Hector Herrera mit einem Kracher aus der Distanz (56.) den Abwehrriegel der Hausherren. Unhaltbar schien der Führungstreffer für Chernik im Tor von BATE allerdings nicht, denn der Ball schlug relativ zentral hinter dem Schlussmann ein. Die Portugiesen drängten in der Folge auf die Entscheidung und erzielten in der 65. Spielminute das 2:0 durch Jackson Martinez, der mit Übersicht im Strafraum freigespielt wurde.

In der Folge verflachte das Tempo der Partie jedoch wieder deutlich. Porto ging nicht mehr Risiko ein, als man musste und BATE fehlte die nötige Qualität um Torchancen zu kreieren. Kurz vor Ende schraubten die Gäste das Ergebnis noch in die Höhe, als Herrera einen Traumpass auf den eingewechselten Cristian Tello spielte und dieser trocken einnetzte (89.).

Donezk - Bilbao 0:1 (0:0)

Tor: 0:1 San Jose (68.)

Der Gastgeber dominierte in der ersten Halbzeit, konnte jedoch kaum zwingende Torchancen gegen defensive eingestellte Spanier kreieren. Die Gäste kamen nicht ein einziges Mal aus dem Spiel heraus gefährlich vor das Tor der Ukrainer - nur per Standards strahlte man ein wenig Gefahr aus. Donezk ließ sich in Hälfte eins von der Taktik anstecken und zeigte nur wenig Durchschlagskraft in der hochgelobten Offensive.

Nach der Pause bot sich den 30.000 Zuschauern im Ausweich-Spielort Lviv ein ähnliches Bild. Bilbao mauerte, Donezk rannte mit dem Mute der Verzweiflung weiter an und kam auch zu einigen brauchbaren Chancen, die jedoch meist überhastet abgeschlossen wurden. In der 68. Minute dann der Riesenschock für den Gastgeber: Nach einem Freistoß aus dem Halbfeld konnte Mikel San Jose für die Spanier unbedrängt den Ball unter die Latte drücken.

Donezk kam im Anschluss kaum noch zu Chancen, da die Spanier um die große Chance auf den Sieg kämpften. Bis zum Schluss verteidigte die Mannschaft von Trainer Ernesto Valverde leidenschaftlich. Einen großen Aufreger gab es noch in der 89. Spielminute als die Hausherren einen Handelfmeter forderten, ihn jedoch unerklärlicherweise nicht zugesprochen bekamen. So blieb es beim glücklichen Erfolg für Athtletic.