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Champions League, 2. Spieltag am Mittwoch: Gebeutelte Gunners und Juves Test

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
30. September 2014, 10:31 Uhr
FC Arsenal
Der FC Arsenal muss nach dem 1:1 gegen Tottenham mehrere Ausfälle kompensieren

Für Juventus Turin beginnt mit dem Spiel gegen Atletico Madrid die Woche der Wahrheit, während die Rojiblancos ihren Trainer wieder an ihrer Seite wissen. Ludogorets Rasgrad freut sich indes auf den Besuch der Königlichen, Arsenal geht dagegen vor dem Spiel gegen Galatasaray personell am Stock. Außerdem: Malmö empfängt Olympiakos Piräus und Monaco muss nach St. Petersburg.

Zenit St. Petersburg - AS Monaco (Mi., 18 Uhr)

Vier Torschüsse, die wenigsten aller Teams am ersten Spieltag, reichten Monaco zum 1:0-Auftaktsieg über ein harmloses Bayer Leverkusen. Am Mittwoch erwartet den Klub aus dem Fürstentum eine ungleich schwierigere Aufgabe: Die auf europäischer Bühne extrem heimstarken Russen gewannen 13 Spiele hintereinander, ehe ein Remis gegen Spartak Moskau am Samstag die Serie vorerst beendete. Doch im Gegenzug gab es zu Wochenbeginn gute Nachrichten aus dem Lazarett.

Anatolij Tymoschtschuk trainiert nach seiner Zehenverletzung wieder voll mit, wenngleich ein Startelfeinsatz wohl zu früh kommt. Die angeschlagenen Ezequiel Garay und Hulk können wohl auflaufen, darüber hinaus kehrt Viktor Fayzulin nach seiner Sperre zurück. Für Verwirrung sorgte Trainer Andre Villas-Boas dagegen, als er Stürmer Aleksandr Kerzhakov gegen Spartak aus dem Kader strich. "Es gibt keinen Streit. Wir haben davor darüber gesprochen und ich habe ihm meine Gründe erklärt", versicherte der Portugiese.

Monaco dagegen muss erneut auf Innenverteidiger Borja Lopez und Stürmer Lacina Traore verzichten, konnte sich insgesamt aber mit drei Siegen aus den letzten vier Spielen nach schwachem Saisonstart stabilisieren. "Wir wollen Zenit schlagen. Wir hatten nicht erwartet, dass wir so früh schon so viele Niederlagen auf dem Konto haben würden", gab Trainer Leonardo Jardim zu: "Aber es gibt nur einen Weg: Hart arbeiten und sich weiter entwickeln."

Atletico Madrid - Juventus Turin (Mi., 20.45 Uhr)

Die letzten zwölf Ligaspiele hat Juve mittlerweile gewonnen, in dieser Saison ging die Alte Dame wettbewerbsübergreifend in allen sechs Pflichtspielen als Sieger vom Platz. Doch jetzt wird die Serie auf eine harte Probe gestellt. "Wir treffen jetzt auf Atletico, dann auf die Roma. Das ist eine wichtige Woche für uns, wir wollen unseren guten Lauf fortsetzen", kündigte Innenverteidiger Giorgio Chiellini an.

Verzichten muss der Meister im Vicente Calderon erneut auf Luca Marrone, zudem sind Martin Caceres (Leiste), Andrea Pirlo (Hüfte) und Andrea Barzagli (Achillessehne) angeschlagen. Im Gegenzug steht Roberto Pereyra nach seiner Sperre beim ersten Spiel gegen Malmö wieder zur Verfügung und für die Anhänger der Bianconeri gibt es wohl bald noch mehr Grund zum Jubeln: Berichten aus Italien vom Wochenbeginn zufolge wird Paul Pogba seinen Vertrag in Turin bis 2019 verlängern.

Auch Atletico, das 17 seiner letzten 19 Europapokal-Heimspiele gewonnen hat, begrüßt im Vergleich zur Auftakt-Pleite in Piräus einen Rückkehrer: Trainer Diego Simeone darf nach abgesessener Sperre auch international wieder an die Seitenlinie. "Ich freue mich, wieder mittendrin zu sein und in direktem Kontakt zu den Spielern zu stehen", erklärte der Argentinier nach dem 4:0-Sieg über Sevilla: "Die Fans waren überragend. Diese Atmosphäre brauchen wir jede Woche." Stürmer Mario Mandzukic (Nasenbruch) gab am Samstag ebenfalls sein Comeback.

Malmö FF - Olympiakos Piräus (Mi., 20.45 Uhr)

Es ist ein Premieren-Duell in der Champions League - noch nie standen sich Malmö und Olympiakos in einem Pflichtspiel gegenüber. Für einen gibt es aber dennoch ein Wiedersehen: Der schwedische Nationalspieler Jimmy Durmaz, mittlerweile in Diensten des Klubs aus Piräus, verbrachte vier Jahre beim kommenden Gegner.

"Ich war total begeistert, als Malmö in unsere Gruppe kam", so der 25 Jährige. "Dieses Los war mein einziger Wunsch, den ich für die Auslosung hatte. Es ist meine erste Saison in der Champions League und ich kehre beim ersten Heimspiel meines Ex-Klubs nach Malmö zurück." Das Team aus Griechenland gilt dabei auch ohne Innenverteidiger Dimitrios Siovas als klarer Favorit, nachdem bereits zum Auftakt Vorjahresfinalist Atletico Madrid überraschend mit 3:2 geschlagen wurde.

Malmö, das wieder mit Ricardinho (Knieprobleme) planen kann, kassierte dagegen am ersten Spieltag eine 0:2-Pleite bei Juventus und braucht Punkte, um zumindest auf die Europa League hoffen zu dürfen. Dennoch ist für Olympiakos Vorsicht geboten: Seit zwölf Spielen hat Malmö zuhause nicht mehr verloren (acht Siege).

Ludogorets Rasgrad - Real Madrid (Mi., 20.45 Uhr)

Es ist wohl für viele Teams das Highlight schlechthin, einmal gegen Real Madrid anzutreten. Das gilt auch für den bulgarischen Meister Ludogorets Razgard, der im ersten Heimspiel in der Königsklasse überhaupt direkt den Rekordsieger und Titelverteidiger empfangen darf. Gegen das Team aus der spanischen Hauptstadt wird nach dem unglücklichen 1:2 zum Auftakt in Liverpool ein volles Haus mit fast 42.000 Fans erwartet.

"Das ist eine große Gelegenheit", sagte Flügelspieler Dani Abalo, der vor seinem Wechsel zu den Adlern bei Celta Vigo aktiv war. "Meine Familie und Freunde in Spanien haben auf die Spiele gegen Real Madrid gewartet. Sie sind so stolz auf mich und Ludogorets." Angesichts der Gala-Form von Real Madrid, das in den letzten vier Spielen insgesamt 20 Tore  - darunter ein 5:1-Sieg zum CL-Auftakt gegen den FC Basel - erzielt hat, dürfte es für das Team von Georgi Dermendziev aber mehr als schwer werden, etwas Zählbares mitzunehmen.

Zumal sich die Königlichen womöglich auf ein Comeback freuen dürfen, Innenverteidiger Pepe trainiert seit Sonntag wieder mit. Sami Khedira und Fabio Coentrao fallen dagegen weiter aus. Im Tor erhält Iker Casillas wieder den Vorzug gegenüber Keylor Navas, offensiv will Trainer Carlo Ancelotti derweil wenig ändern: "Im 4-3-3 zu spielen ist manchmal etwas riskant. Aber es ist ein Risiko, das wir kennen, und es ist unter Kontrolle."

FC Basel - FC Liverpool (Mi., 20.45 Uhr)

Spielt er, oder spielt er nicht" Wie schon vor dem Derby gegen Everton am Wochenende (1:1) hofft ganz Liverpool auch vor dem Duell mit Basel auf das Comeback von Daniel Sturridge. "Ich werde sehen, wie weit er ist. Gegen Everton hat nicht viel gefehlt, aber er war noch nicht fit genug für einen Platz auf der Bank. Seine Geschwindigkeit würde uns enorm helfen, vor allem, falls wir in Führung gehen sollten", erklärte Trainer Brendan Rodgers. Emre Can und Joe Allen fallen dagegen weiter aus, auch die Einsätze von Coutinho und Glen Johnson sind noch fraglich.

"Wir haben letzte Woche viel an unserem Defensivverhalten gearbeitet und gegen Everton konnte man das bereits sehen", lobte indes Mittelfeldspieler Jordan Henderson: "So muss es jetzt weitergehen. Wir haben durchweg als Mannschaft besser verteidigt." Dann sollten auch die Ergebnisse wieder stimmen: In der Liga gewann Pool nur eines seiner letzten fünf Spiele.

Doch auch Basel verpatzte seine Generalprobe beim 1:1 gegen Thun und hat nach dem 1:5 in Madrid ohnehin Grund zur Wiedergutmachung. "Gegen Liverpool zuhause wird es ein ganz anderes Spiel. Die Spanier scheinen uns nicht so zu liegen", erklärte Kapitän Marco Streller lapidar gegenüber "20 Minuten". Tatsächlich taten sich die Schweizer im Vorjahr mit Chelsea etwa leichter und schlugen die Blues gleich zwei Mal. Verzichten muss Trainer Paulo Sousa am Mittwoch auf den gesperrten Marcelo Diaz sowie voraussichtlich auf Philipp Degen.

FC Arsenal - Galatasaray Istanbul (Mi., 20.45 Uhr)

Die Bilanz der Gunners gegen türkische Vereine ist gut, erst in der Qualifikation setzte man sich gegen Besiktas durch und ist auch ansonsten noch ohne Pleite - mal abgesehen von der Niederlage gegen die Cimbom im Elfmeterschießen des UEFA-Cup-Endspiels 2000. Galatasaray konnte dagegen in neun Versuchen noch nie in England gewinnen. Es bedarf bei Arsenal schon ein paar positiver Statistiken aus der Vergangenheit, um sich für dieses Duell Mut zu machen.



Die Mannschaft von Arsene Wenger steht nach der Auftakt-Pleite in Dortmund unter Druck und geht personell am Stock. Neben den Langzeitverletzten Olivier Giroud, Mathieu Debuchy und Theo Walcott verletzten sich beim 1:1 gegen die Tottenham Hotspur am Wochenende auch Aaron Ramsey, Jack Wilshere und Mikel Arteta. "Uns gehen die Spieler aus", bekräftigte Wenger nach der Partie. "Abou Diaby ist auch noch nicht spielbereit, also fehlen insgesamt sieben Spieler - das entwickelt sich zu einem Problem."

Hinzu kommt, dass die Gunners nur eines ihrer letzten sechs Spiele gewinnen konnten. Galatasaray ist aber ebenfalls nicht in Topform, gerade mal sieben Punkte holte man es den ersten vier Spielen in der Süper Lig. "Kämpfen bis zum Schluss" ist daher wie schon zum Auftakt gegen den RSC Anderlecht die Devise für das Team von Cesare Prandelli. Auch wenn die Partie gegen die Belgier nicht überzeugend war, reichte der späte Treffer von Burak Yilmaz zumindest für einen Punkt.

Autoren: Adrian Franke / Andreas Königl

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