Marc Bartra vom Borussia Dortmund ist nach seinem erlittenen Bruch der Speiche im rechten Handgelenk infolge eines Sprengstoffattentats auf den Mannschaftsbus erfolgreich operiert worden. "Wir haben gehört, dass alles gut verlaufen ist", sagte BVB-Präsident Reinhard Rauball am Mittwoch bei n-tv.
Sportdirektor Michael Zorc stattete Bartra einen Besuch im Krankenhaus ab. Der Spanier erklärte dabei, dass er das Viertelfinal-Hinspiel der Champions League gegen AS Monaco am Mittwochabend (18.45 Uhr im LIVETICKER) im Fernsehen verfolgen wolle und dem Team die Daumen drücke.
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Auf dem Weg ins Stadion waren am Dienstagabend in der Nähe des BVB-Busses drei Sprengsätze explodiert. Das Viertelfinal-Hinspiel in der Champions League gegen AS Monaco wurde daraufhin abgesagt.
Bartra erlitt dabei den Bruch der Speiche und diverse Fremdkörpereinsprengungen an der Hand und am Arm. Nach Angaben von BVB-Torhüter Roman Bürki wurde der Spanier "von Splittern der zerborstenen Rückscheibe getroffen".