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Datum: 18. August 2012, 19:13 Uhr
Format: Artikel
Quelle: dpa/sportal.de
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BVB, Gladbach, Stuttgart und Leverkusen in der zweiten Runde des DFB-Pokals

Marco Reus, Borussia Dortmund
Marco Reus freut sich über den Erfolg des BVB

Mission DFB-Pokal erfüllt, auf zur nächsten Herausforderung - die Favoriten wie Borussia Dortmund, der VfB Stuttgart und Bayer Leverkusen meisterten ihre Aufgaben souverän, Freiburg und Mönchengladbach mussten ein wenig mehr zittern. 

So blieb 1899 Hoffenheim bisher das einzige prominente Opfer des DFB-Pokals. Oberneulands Trainer Peter Moussalli hatte die Chancen seiner Mannschaft vor dem Spiel gegen den BVB bei 0,5 bis ein Prozent eingeordnet und er sollte Recht behalten. Der Bremer Viertligist war dem Doublegewinner beim 0:3 vor knapp 20.000 Zuschauern im Weserstadion hoffnungslos unterlegen.

Die Tore für Borussia Dortmund schossen Marco Reus (10. Minute), Jakub Blaszczykowski (38.) und Ivan Perisic (67.).

Entsprechend zufrieden war man beim BVB nach dem Spiel. "Ich bin wirklich sehr zufrieden. Wir haben das hochseriös und top-professionell gemacht", sagte Trainer Jürgen Klopp. Auch Marco Reus erlebte einen schönen Nachmittag und schoss sein erstes Pflichtspieltor für den BVB. "Ich habe mich natürlich sehr gefreut", sagte Reus. "Wichtig war, dass es so früh gefallen ist."

Gladbach muss lange warten 

Wesentlich unangenehmer war die Aufgabe von Borussia Mönchengladbach beim 2. Liga-Absteiger Alemannia Aachen. Gut 31.000 Zuschauer sorgte im Tivolistadion für eine tolle Atmosphäre und die Aachener Fans durften zumindest lange von einer Überraschung träumen. Erst zwei späte Tore von Juan Arango (70. Minute) und Havard Nordtveit (90.+2) sicherten Gladbach den hart erarbeiteten aber verdienten Erfolg.

"Das war nicht einfach. Aachen war gut organisiert, da war es schwer, die Lücke zu finden", befand Gladbachs Trainer Lucien Favre. Seine Mannschaft dominierte die Partie ohne zu glänzen und hätte sich schon früher etwas Luft verschaffen können. Igor de Camargo vergab jedoch kurz vor der Pause freistehend die beste Chance. So blieb es lange spannend, bis Neuzugang Luuk de Jong mit seinem Pass auf Arango das 1:0 einleitete und Gladbach auf die Siegerstraße brachte.

Stuttgart kaum gefordert 

Erst SV Falkensee-Finkenkrug dann Dynamo Moskau - die Kontraste für den VfB Stuttgart könnten kaum größer sein. Das Gastspiel beim Sechstligisten konnte als lockerer Betriebsausflug mit Wettkampfcharakter abgehakt werden. Die Schwaben gewannen mit 5:0 und stehen damit zum 17. Mal in Folge in der zweiten Runde des DFB-Pokals.

Vedad Ibisevic (30.), Martin Harnik (43./54.), Tunay Torun (79.) und Shinji Okazaki (87.) erzielten die Treffer für den VfB Stuttgart. "Wenn es heute etwas zu kritisieren gibt, dann war es die Chancenverwertung. Und dann hatten die Falkenseer mit Stefan Demuth einen Keeper, der heute seinen Sahnetag hatte", bilanzierte VfB-Trainer Bruno Labbadia.

Leverkusen hellwach 

Keine Lust auf eine böse Überraschung hatte offenbar auch Bayer Leverkusen. Die Werkself ging bei Carl Zeiss Jena von Beginn an konzentriert zur Sache und sorgte bereits nach zwei Minuten in Person von Simon Rolfes für Ruhe unter einem Großteil der 8000 Fans. Als Karim Bellarabi schon nach 15 Minuten auf 2:0 erhöhte, kontrollierte Leverkusen endgültig das Geschehen.

Stefan Kießling (81.) und Junior Fernandes (90.) sorgten für den 4:0-Endstand. "Es war ein schwieriges Spiel bei diesem Wetter. Wir können zufrieden sein, müssen aber mehr Chancen nutzen und das Spiel klarer gewinnen", sagte Torschütze Bellarabi.

Freiburg mit viel Mühe 

Von der Souveränität eines Bundesligisten war beim SC Freiburg nicht viel sehen. Nach einem 2:1-Erfolg beim SC Victoria Hamburg konnten die Breisgauer dennoch einen Haken hinter das Projekt 1. Runde des DFB-Pokals machen. Trainer Christian Streich bewies ein glückliches Händchen, indem er den Siegtorschützen Sebastian Freis (80.) drei Minuten vor dessen Treffer einwechselte. "Es war ein hartes Stück Arbeit. Victoria hat taktisch sehr gut gespielt und es uns schwer gemacht", bekannte Streich.

Freiburg hätte sogar in Rückstand geraten können, doch Roger Stilz verschoss in der sechsten Minute einen Elfmeter für Victoria. Als Max Kruse in der 11. Minute für Freiburg traf, schien alles den erwarteten Gang zu gehen. Doch Jakob Sachs hatte etwas dagegen und erzielte postwendend den Ausgleich (12.). Der Sportclub tat sich die gesamte Spielzeit über schwer, durfte dank Freis aber am Ende doch noch über den Einzug in die 2. Rundes des DFB-Pokals jubeln.