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Brite gibt sich vor USA-Grand Prix entspannt: Buddha Hamilton: Ganz entspannt zum Titel cruisen

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
30. Oktober 2014, 10:58 Uhr
Lewis Hamilton
Lewis Hamilton ist derzeit Führender in der Fahrerwertung

Lewis Hamilton hat beste Chancen, sich in diesem Jahr seinen zweiten WM-Titel zu sichern. Der "Buddha" von Mercedes ruht in sich und macht im Gegensatz zu seinem Rivalen Nico Rosberg keine Fehler in den entscheidenden Momenten.

Lewis Hamilton hatte seinen schwarzen Hut keck ins Gesicht gezogen. Die Brillies funkelten in den Ohren, das Sakko saß perfekt. Natürlich. Und dann knipste der Mercedes-Star vor laufenden Kameras in der Today-Show des TV-Riesen NBC auch noch sein 1000-Watt-Lächeln an. Die Fans kreischten, Hamilton lächelte zufrieden. Keine Frage: Der Mann ruht im Moment in sich selbst.

Scheinbar unaufhaltsam rast Hamilton nach 2008 seinem zweiten WM-Titel in der Formel 1 entgegen. "Es stehen noch drei Rennen aus, in denen die Fahrer-WM entschieden wird", sagt der 29-Jährige vor dem 17. von 19 Saisonrennen im texanischen Austin (Sonntag, 21.00 Uhr) und stapelt tief. Dabei weiß Hamilton genau so gut wie sein einziger verbliebener Konkurrent und Teamrivale Nico Rosberg, dass beim Duell im Wilden Westen schon eine Vorentscheidung im Kampf um die WM-Krone fallen könnte.

Hamilton heiß auf Austin

In Rekordzeit hat Hamilton einen 29-Punkte-Rückstand auf Rosberg in einen 17-Punkte-Vorsprung umgewandelt. Der Trend spricht bei 100 noch zu vergebenden Punkten nach vier Siegen in Serie klar für den Briten, der nach Meinung des ehemaligen Formel-1-Fahrers David Coulthard in diesen Tagen eine "Buddha-ähnliche Gelassenheit" verbreitet, vor Selbstvertrauen kaum in seinen Silberpfeil passt und im Wissen um seine Steuerkunst im Gegensatz zu Rosberg in der entscheidenden Saisonphase schlicht keine Fehler begeht. Der einstige Rambo der Rennbahn ist gereift und vermutlich in der Form seines Lebens.

Hamilton ist heiß auf Austin. Die Strecke liegt ihm, 2012 hat er die Premiere auf dem Circuit of the Americas gewonnen. "Für mich ist das eines der besten Wochenenden des Jahres", sagt er. Große Teile seiner aus Grenada stammenden Familie werden nach Texas reisen und ihn anfeuern. "Hoffentlich stehe ich am Ende mit einem weiteren Stetson auf dem obersten Podest", sagt Hamilton, der sich in den vergangenen Tagen mit seiner Freundin Nicole Scherzinger in den USA entspannte. Nur Bulldogge Roscoe störte die Harmonie einmal kurz. Sein geliebter Hund habe nämlich eine Nacht dermaßen geschnarcht, scherzte Hamilton bei Twitter, dass er kaum geschlafen habe und Roscoe das Kissen über den Kopf stülpen musste.

"Eine Menge Punkte zu gewinnen"

Doch in Austin wird sich Herrchen bestimmt ausgeschlafen präsentieren. Schließlich könnte Hamilton mit seinem fünften Sieg in Serie im Rücken in den letzten beiden Rennen mit zweiten Plätzen ganz entspannt zum Titel cruisen. Die endgültige Entscheidung im Showdown um den Titel wird laut Hamilton erst beim Finale in Abu Dhabi fallen, denn beim Rennen in dem Wüstenstaat (23. November) werden in diesem Jahr doppelte Punkte vergeben. Dann gibt es für einen Sieg 50 statt 25 Zähler.

"Es gibt noch eine Menge Punkte zu gewinnen, also muss ich sicherstellen, dass ich die auch einfahre", sagt Hamilton. Und auch Rosberg setzt seine Hoffnungen auf das im Fahrerlager "Abu Double" genannte Endspiel. "Ich liebe diese Regel", sagt der Wiesbadener und kündigte "volle Attacke" an. Kampfansagen hin oder her: Buddha Hamilton ist wohl kaum noch aus der Ruhe zu bringen.

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