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Boxen: Marco Huck kämpft in Dortmund um WBC-WM

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
18. Januar 2017, 13:47 Uhr
Marco Huck
Marco Huck trifft in Dortmund auf Mairis Briedis

Cruisergewichtler Marco Huck greift wieder nach dem Thron. Der 32-Jährige steigt am 1. April in der Dortmunder Westfalenhalle gegen den noch ungeschlagenen Letten Mairis Briedis in den Ring und boxt um den WBC-Titel. Bislang war der Berliner lediglich Titelträger des kleineren Verbandes IBO.

"Ich freue mich riesig, dass es nun endlich klappt, und dass ich sogar um den Titel des renommierten WBC kämpfen kann, in dem auch mein großes Vorbild Muhammad Ali Weltmeister war. Das ist etwas ganz Großes für mich", sagte Huck, der bislang 40 seiner 44 Profikämpfe gewann.

Der Fight um den WBC-Titel ist für Huck möglich geworden, weil der aktuelle Champion Tony Bellew (Großbritannien) vom Cruiser- ins Schwergewicht aufgestiegen ist und dort gegen seinen Landsmann David Haye boxt. Der Weltverband setzte daraufhin einen Titelkampf zwischen dem Weltranglistenersten Briedis und dem zweitplatzierten Marco Huck an.

Briedis in 21 Kämpfen unbesiegt

Für Briedis geht es in Dortmund ebenfalls um Alles oder Nichts. "Ich freue mich unglaublich auf den bevorstehenden Kampf gegen Marco Huck. Er ist eine wahre Cruisergewichts-Legende und hat bereits eine Menge großartiger Kämpfe abgeliefert", sagte der 32-Jährige.

Briedis ist in 21 Kämpfen unbesiegt und weist mit 18 vorzeitigen Siegen eine eindrucksvolle K.o.-Quote von 86 Prozent auf. Im August 2015 knockte der Lette auch Manuel Charr ("Koloss von Köln") aus.

Der Kölner Privatsender RTL wird den Boxkampf live übertragen. Der letzte WBC-Weltmeister, der regelmäßig in Deutschland seine WM-Kämpfe bestritt, war der frühere Schwergewichts-Champion Witali Klitschko.

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