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Borussia Dortmund hat wieder einige Verletzte zu beklagen

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
12. Januar 2017, 21:42 Uhr
Thomas Tuchel
Thomas Tuchel äußert sich zur Situation beim BVB

Thomas Tuchel zeigte sich angesichts der erneut zahlreichen angeschlagenen Spieler bei Borussia Dortmund etwas desillusioniert. Nach dem Testspiel gegen Standard Lüttich (3:0) im Trainingslager in Marbella äußerte sich der BVB-Coach zu den Blessuren von Marco Reus, Sokratis und Ousmane Dembele.

Sokratis musste nach 26 Minuten angeschlagen das Feld im städtischen Stadion von Marbella verlassen. Der Grieche hatte sich bei einem Zweikampf am linken Fuß verletzt.



"Ich fürchte, dass es die alte Sache am Sprunggelenk aus dem Köln-Spiel ist. Es ist schmerzhaft und er ist auch gleich rausgegangen", gab Tuchel nach der Partie bekannt.

Vor Anpfiff des Spiels sah man Marco Reus ein individuelles Programm mit einem der Dortmunder Athletiktrainer absolvieren. Reus lief mehrere Runden über den gesamten Platz und machte anschließend Stabilisations- und Koordinationsübungen.

Dortmunds Trainer seufzte angesichts des schleppend vorangehenden Eingliederungsprozesses seines Stars. "Ich habe ihn gestern gefragt, ob ich mir Sorgen machen muss. Das hat er verneint. Es gibt daher im Moment keinen Grund, ihm nicht zu trauen. Ich zwinge mich dazu, mir keine Sorgen zu machen", so der Coach.

Dass Reus, der im ersten Testspiel gegen Eindhoven (4:1) 45 Minuten spielen konnte, nur wenige Einheiten mit der Mannschaft in Spanien bestritt, bereitet Tuchel Sorgen: "Ich habe nicht gedacht, dass uns das passieren kann. Es kommt aus dem Nichts. Marco und seine Ausdauerwerte waren so stabil wie nie. Es ist nicht die alte Stelle an den Adduktoren, sondern am anderen Bein vom Sprunggelenk über die ganze Muskelkette bis zu den Adduktoren."

Verletzungen stören die Vorbereitung

Am Dienstag brach zudem Ousmane Dembele das Nachmittagstraining vorzeitig ab. Der Verein teilte mit, dass der Franzose eine Sehnenzerrung im Hüftbeugemuskel erlitt. Sein Einsatz im ersten Pflichtspiel des Jahres in Bremen (21. Januar) soll aber nicht ausgeschlossen sein. "Er ist auf jeden Fall fraglich", sagte Tuchel dazu.

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Positiv ist immerhin, dass Raphael Guerreiro nach zweimonatiger Verletzungspause erstmals wieder auf dem Feld stand. Der portugiesische Europameister spielte gegen Lüttich 25 Minuten lang und schoss dabei das Tor zum 3:0-Endstand.

Doch offenbar war ein Einsatz gar nicht wirklich geplant. "Er hat fast kein Mannschaftstraining absolviert. Ich weiß nicht, wie weit er ist. Jede Spielminute ist ein Risiko. Da wir aber wieder einige Verletzte haben, können wir ihn nicht komplett draußen lassen. Wir gucken von Tag zu Tag", so Tuchel zum aktuellen Leistungsstand Guerreiros.

Der Coach des BVB wirkte aufgrund der erneuten Personalprobleme, die sich bereits durch die gesamte Hinrunde zogen, leicht desillusioniert.

"Wir sind in einem fortwährenden Entwicklungsprozess, der mit jeder Trainingseinheit ständig zurückgeworfen wird, in der wir nicht komplett sind", erläuterte der 43-Jährige. "Ich habe es bis vor ein paar Tagen nicht für möglich gehalten, dass wir mit den vielen Spielern und dem großen Konkurrenzkampf sofort im zweiten Testspiel wieder mit all unseren A-Jugendlichen spielen müssen. Das ist eine große Beeinträchtigung."

Und Tuchel strahlte auch keine besonders große Zuversicht aus, dass diese Probleme bald behoben sein könnten. Im Gegenteil: "Ich habe das Gefühl, dass uns das eventuell durch die ganze Saison begleiten wird. Es wäre vermessen zu sagen, dass alles gut wird", so Tuchel. "Die Verletzungen sind zu häufig, es sind oftmals die gleichen Spieler, die Probleme haben, stabil auf einem hohen Niveau intensiv zu trainieren. Das ist auf jeden Fall ein Problem."

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