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Borussia Dortmund beim 1.FC Köln wehrlos in die Krise - Rückschritt statt Neustart

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
18. Oktober 2014, 21:47 Uhr
Jürgen Klopp
Für Jürgen Klopp ist die Situation zum Haareraufen

Ratlosigkeit, Erklärungsversuche und Durchhalteparolen - die Stimmung bei Borussia Dortmund ist so frostig wie es der Tabellenstand vermuten lässt. "Wir befinden uns in der schwierigsten Situation seit Jahren", stellte Sportdirektor Michael Zorc nach dem 1:2 (0:1) beim Aufsteiger 1. FC Köln unverblümt fest und wollte von Saisonzielen nicht mehr reden.

Der Ex-Nationalspieler sprach stattdessen nach fünf Spielen mit nur einem Punktgewinn und insgesamt nur sieben Punkten aus den bisherigen acht Saisonspielen von einer "echten Krise, was soll man sonst noch dazu sagen", und ergänzte: "Das ist alles schwer zu erklären. Das ist jedenfalls nicht unser Anspruch. Wir müssen sehen, dass wir da unten rauskommen."

Zuvor präsentierte sich Trainer Jürgen Klopp in der Pressekonferenz äußerst frustriert und dünnhäutig. "Wir haben eine Art Fußball gespielt, die absolut keinen Sinn macht", kritisierte der 47-Jährige und raunzte einen Medienvertreter an, der nach dem Comeback von Ilkay Gündogan fragte: "Das ist jetzt mein kleinstes Problem. Aber danke für die sensible Nachfrage."

Statt des prophezeiten Neustarts nach der Länderspielpause registrierten die BVB-Fans trotz der Rückkehr von Gündogan, Marco Reus und Henrich Mchitarjan in die Startelf Stagnation, wenn nicht sogar einen Rückschritt.


 

Weidenfeller gesteht Patzer

Klopp registrierte eine hohe Fehlpasssquote, einfache Fehler, "die richtig wehtaten", und er sah einen Nationaltorhüter Roman Weidenfeller, der Köln mit einem Patzer zum Siegtreffer durch Simon Zoller (74.) verhalf. "Klar mein Fehler, ich habe mich auch schon bei der Mannschaft entschuldigt", erklärte Weidenfeller.

Der Riesenbock des Weltmeisters passte in das Bild der Borussia, der Konsequenz "in der Defensive und Offensive fehlte," so Zorc, "da muss man mehr erwarten". Man habe es Köln einfach gemacht zu gewinnen: "Sie haben mit Leidenschaft gespielt, und die richtigen Zweikämpfe gewonnen." So wie beim Führungstreffer von Kevin Vogt (40.), dem zwar das 1:1 durch den schwachen Ciro Immobile (48.) folgte, aber keine Steigerung des BVB.

Die Appelle von Klopp, man müsse die Fehler abstellen, "und zwar nicht morgen oder übermorgen, sondern jetzt", bergen vier Tage vor dem dritten Gruppenspiel der Champions League am Mittwoch bei Galatasaray, Verzweiflung und Verunsicherung.

Nur Nationalspieler Mats Hummels, der einen schwarzen Tag erwischte, versuchte den Kopf oben zu halten: "Wenn ich jedoch die Arbeitsbereitschaft sehe, dann ist es nur eine Frage von Spielen, bis wir unsere Form finden. Wie werden jetzt nicht unruhig." Doch die Unruhe ist bereits ausgebrochen, auch wenn die schwarz-gelben Fans im Kölner Stadion erneut Rückhalt demonstrierten.
 

"Kapitale Böcke"

Aber auch Hummels ist angesichts des großen Abstands zu den Champions-League-Rängen nachdenklich geworden. "Das wird noch ein harter Kampf in den restlichen 26 Spielen, um die Position erreichen zu können, die wir erreichen wollen."

Die derzeitigen Vorstellungen mit anhaltendem Abwehrchaos und harmloser Offensive, gepaart mit Konzentrationsmängeln - "selbst Führungsspieler schießen kapitale Böcke" (Zorc) - entsprechen derzeit dem unteren Tabellen-Mittelmaß. Unter dem Strich eines tristen Samstags in der Karnevals-Hochburg Köln stellte Zorc treffend fest: "Das Comeback von Ilkay Gündogan war das Positivste heute." Der genesene Nationalspieler stand nach 430 Tagen wieder auf einem Bundesliga-Rasen.

Den Kölnern war's egal. Sie feierten den zweiten Saisonsieg und die ersten Heimtore wie eine Befreiung. "Der Sieg war wichtig, weil wir uns in den vergangenen Wochen schon positiv präsentiert haben", so FC-Coach Peter Stöger mit Blick auf das Gastspiel am Freitag beim Tabellenschlusslicht Werder Bremen. 

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