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Biathlon-WM in Oslo: Mixedstaffel rast zu WM-Silber - Frankreich gewinnt

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
03. März 2016, 17:03 Uhr
Simon Schempp
Schlussläufer Simon Schempp sicherte dem DSV die Silbermedaille

Simon Schempp sank erschöpft in den Schnee, dann feierte er mit dem Team den silbernen WM-Start. Mit Platz zwei in der Mixedstaffel ist den deutschen Biathleten bei den Titelkämpfen in Oslo ein glänzender Auftakt geglückt.

Das Quartett des DSV in der Formation Franziska Preuß (Haag), Franziska Hildebrand, Arnd Peiffer (beide Clausthal-Zellerfeld) und Simon Schempp (Uhingen) musste sich über 2x6 und 2x7,5 km nur um 4,3 Sekunden Frankreich geschlagen geben. Bronze ging an Olympiasieger Norwegen (+14,4).

"Ich bin wirklich froh, dass es so gut ausgegangen ist. Jetzt ist der Einstand gemacht", sagte Preuß der ARD. Peiffer ergänzte: "Ich bin total erleichtert, dass es geklappt hat."

Anders als im vergangenen Jahr, als in Kontiolahti für das DSV-Team nur der sechste Rang zu Buche gestanden hatte, konnten die erfolgsverwöhnten Skijäger für die kommenden Wettkämpfe Selbstvertrauen tanken. Zuletzt hatte eine deutsche Mixedstaffel 2012 eine Medaille gewonnen, als in Ruhpolding WM-Bronze heraussprang. Der letzte Triumph datiert vom 28. März 2010 - Peiffer und Schempp gehörten damals der Gold-Formation an.

Und wie so oft in den vergangenen Staffelrennen war Schempp auch am Donnerstag ein Protagonist des Krimis. Praktisch zeitgleich ging der viermalige Saisonsieger mit Dominator Martin Fourcade auf die Schlussrunde - mit dem besseren Ende für den Franzosen.

 

Peiffer überzeugt nach Sturz 

Der frühere Sprint-Weltmeister Peiffer, der nur drei Wochen nach seinem Horrorsturz in Presque Isle überraschend aufgeboten worden war, bot an dritter Position zuvor eine vorzügliche Vorstellung. Einzig der letzte seiner zehn Schüsse verfehlte das Ziel. "Das war wieder ganz ordentlich. Ich habe mich gut gefühlt", sagte Peiffer danach.

Vor den Auftritten der Männer hatte Staffel-Weltmeisterin Preuß als Startläuferin ein Rennen mit viel Licht und etwas Schatten abgeliefert. "Ich habe mich wirklich schwergetan, in das Rennen reinzukommen. Man will es ja gut machen, aber ich war meganervös", sagte Preuß der ARD. Den beiden Nachladern im Liegendschießen folgte eine fehlerfreie Salve im Stehendanschlag - als Vierte übergab die 21-Jährige den Staffelstab mit 16,3 Sekunden Rückstand zur Spitze an Hildebrand.

Und die 28-Jährige, als Gesamtweltcup-Fünfte die beste Deutsche, übte von Beginn an mächtig Druck aus. Vielleicht sogar etwas zu viel? Nein! Zwar unterliefen auch Hildebrand im ersten Schießen zwei Fehler, dank einer grandiosen Leistung in der Loipe und einer makellosen zweiten Einlage lief sie den Favoriten an die Spitze.

"Wir wollten angreifen, das ist uns gelungen", sagte Hildebrand nach ihrem Rennen und fügte schon zuversichtlich an: "Die Jungs sind top in Form, ich glaube an unsere Männer."

Dass Laura Dahlmeier (Partenkirchen), eine ebenso starke Skijägerin im deutschen Team, zum Auftakt fehlte, war einer leichten Magenverstimmung geschuldet. Die 22-Jährige wird erst am Samstag ins Geschehen eingreifen, wenn die beiden Sprintrennen (ab 11.30 Uhr) anstehen. "Eine Einzelmedaille - das wäre die Krönung meiner Saison", sagte Dahlmeier dem SID. Und Schempp, der Fourcade herausfordern möchte, meinte selbstbewusst: "Ich will meine erste Einzelmedaille mit nach Hause nehmen."

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