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Biathlon: Simon Schempp in Chanty-Mansijsk knapp geschlagen

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
18. März 2016, 15:27 Uhr
Simon Schempp
Simon Schempp hatte das Nachsehen

Kaum ist die WM in Oslo passé, trumpfen die deutschen Biathleten wieder ganz groß auf: Mit Simon Schempp und Arnd Peiffer auf dem Podest sowie Erik Lesser und Benedikt Doll in den Top 8 haben die DSV-Asse beim Weltcup im russischen Chanty-Mansijsk ein ganz dickes Ausrufezeichen gesetzt.

Dabei fehlten Schempp (Uhingen) im Sprint über 10 km zu seinem zehnten Karrieresieg gerade einmal 1,1 Sekunden - nur der Österreicher Julian Eberhard war schneller. Der ebenfalls fehlerfreie Arnd Peiffer (Clausthal-Zellerfeld) hatte an seinem 29. Geburtstag 23,0 Sekunden Rückstand auf den Sieger.

"Natürlich bin ich sehr zufrieden. Ich habe mich die vergangenen Tage schon gut gefühlt", sagte Schempp im ZDF, während Peiffer ergänzte: "In Chanty ergeht es mir oft ganz gut. Eberhard gehört nunmal zu den besten Läufern, und es wundert mich daher nicht, dass er ganz vorne ist."

Zwar nicht ganz vorne, aber in der Spitzengruppe und daher mit glänzenden Aussichten auf das Verfolgungsrennen am Samstag landeten auch Lesser (Frankenhain) und Doll (Breitnau). Während Lesser, Verfolgungs-Weltmeister des Jahres 2015, ohne Fehlschuss blieb und am Ende auf Platz fünf stand, reichte es für Doll trotz einer Strafrunde noch für den achten Platz.



Basis für die tollen Resultate waren tadellose Vorstellungen am Schießstand und furiose Leistungen in der Loipe. Das DSV-Quartett, das bei der WM in Oslo noch ohne Einzelmedaille geblieben war, agierte am Schießstand höchst konzentriert und konnte wie so oft in der ausklingenden Saison auf die ausgezeichnete Arbeit der Ski-Techniker vertrauen.

"Immer, wenn ich eine Startnummer überstreife, will ich ganz vorne landen. Ich habe wie immer versucht, das Optimum herauszuholen", sagte Schempp.

Dabei war das vielleicht nicht unbedingt zu erwarten. Denn mehr als ein Auslaufen unter Wettkampfbedingungen ist der Weltcup im fernen Sibirien eigentlich nicht - weil bei den Männern schlichtweg sämtliche Entscheidungen bereits gefallen sind. Der Franzose Martin Fourcade hat neben seinem fünften Triumph im Gesamtweltcup nacheinander, eine zuvor nie erreichte Serie, auch die Siege in allen Einzeldisziplinen feiern können. Das wohltuende Gefühl durch vordere Platzierungen, mit dem sich die Biathleten in ihre verdiente Sommerpause verabschieden könnten, wollten die DSV-Asse aber eben schon nochmal erleben.

Das gilt vor allem für Schempp. Mit vier Saisonsiegen war er als Medaillenfavorit zur WM nach Oslo gereist, wo er insgesamt allerdings enttäuschende Titelkämpfe erlebte. Zwar gewann der Schwabe mit der Mixed- und Männerstaffel jeweils Silber, die ersehnte Medaille in einem Einzelrennen hatte er bei der Rückreise jedoch nicht im Gepäck.

Zwei Chancen bieten sich Schempp und Co. in Russland noch für einen Sieg. Am Samstag stehen zunächst die Verfolgungs-Rennen auf dem Programm, ehe am Sonntag mit dem Massenstart der kräftezehrende WM-Winter endgültig beendet wird.

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