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Bayer Leverkusen blamabel - Hannover 96, VfB Stuttgart und Hamburger SV stark

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
05. Juli 2015, 21:22 Uhr
Lewis Holtby
Lewis Holtby durfte gleich drei Mal feiern

Der HSV demontiert in Graubünden die Lokalmatadoren. Der VfB Stuttgart siegt spektakulär gegen den Champions-League-Aspiranten Viktoria Pilsen.HAnnover 96 holt sich den Lublin Cup. Bayer Leverkusen verliert üeberraschend beim Drittligisten Sonnenhof Großaspach. 

VfB Stuttgart - Viktoria Pilsen 6:3 (3:1)

Tore: 1:0 Kiesewetter (3.), 1:1 Vaneka (20.), 2:1 Harnik (28.), 3:1 Harnik (40.), 4:1 Ferati (52.), 5:1 Gruezo (62.), 5:2 Vuch (67.), 6:2 Kliment (69.), 6:3 Mateju (88.)

Aufstellung: Tyton (70. Vlachodimos)  - Klein (46. Schwaab), Niedermeier, Sama (46. Ristl), Heise (46. Hlousek) - Rupp (46. Gentner), Didavi (46. Maxim), Stöger (46. Gruezo) - Kostic (46. Kliment), Kiesewetter (46. Ginczek), Harnik (46. Ferati)

Alexander Zorniger kann auf ein gelungenes Debüt auf der Bank des VfB zurückblicken. Die Schwaben zerlegten den Campions-League-Aspiranten Viktoria Pilsen nach allen Regeln der Kunst. Schon von Beginn an machten die Stuttgarter Druck und nach drei Minuten klingelte es zum ersten Mal. Jerome Kiesewetter erzeilte per Flugkopfball das 1:0. Ondrej Vaneka konnte zwar in der 20. Minute ausgleichen, aber Martin Harnik (28., 40.) sorgte mit einem Doppelschlag schnell für klare Verhältnisse.

In der zweiten Hälfte ging das Toreschießen munter weiter: Der eingewechselte Arianit Ferati traf nach schöner Vorarbeit von Alex Maxim mit einem Volley-Chip zum 4:1 (52.). Den Rest besorgten Carlos Gruezo (62.) und Jan Kliment (69.), der nach seiner Einwechslung nicht nur wegen seines Treffers einen guten Eindruck hinterließ.

Egon Vuch (67.) und Ales Mateju (88.) konnten nur noch verkürzen. Die Stuttgarter präsentierten sich offensiv sehr variabel und suchten mutig immer sofort den Weg nach vorne, wussten zudem mit schönen Kombinationen zu gefallen. Defensiv ist allerdings noch Luft nach oben, bei allen drei Gegentreffer sah die Abwehr nicht glücklich aus.



Hannover 96 - Lechia Gdansk 5:3 i.E. (1:1, 0:0)

Tore: 0:1 Vranjes (67.), 1:1 Karaman (89.)

Bes. Vorkommnis: Radlinger hält Foulelfmeter von Vranjes (67.)

Aufstellung Hannover: Radlinger - Hirsch (46. Sorg), Marcelo (46. Anton), Felipe (46. Schulz), Teichgräber (46. Bahn) - Andreasen (46. Schmiedebach), Hoffmann (46. Gülselam) - Sulejmani (46. Sarenren-Bazee), Ernst (46. Karaman), Prib (46. Dierßen) - Sobiech (46. Benschop)

Nach dem Überraschungserfolg gegen Monaco bekam es Hannover 96 im Finale des Lublin Cups mit Lechia Gdansk zu tun. Trainer Michael Frontzeck vertraute der selben Anfangsformation wie am Vortag " lediglich Torhüter Samuel Radlinger durfte anstelle von Philipp Tschauner beginnen.

In der ersten Halbzeit sahen die Zuschauer in Lublin eine ausgeglichene Partie, mit leichten Vorteilen für Hannover. Torchancen waren jedoch Mangelware " kurz vor der Pause vergab Artur Sobiech die beste Gelegenheit, als er nach einer Hereingabe von Sebastian Ernst nur den Pfosten traf.

Zur zweiten Halbzeit wechselt Michael Frontzeck munter durch. Alle Feldspieler wurden ausgetauscht, Keeper Radlinger durfte durchspielen. Hannover kam zunächst besser ins Spiel, hatte in der 53. Spielminute allerdings erneut Pech: Gülselalm traf nach einer Ecke nur die Latte. In der 67. Spielminute bekam Gdansk dann einen Foulelfmeter zugesprochen: Stojan Vranjes scheiterte im ersten Versuch zwar am starken Radlinger, den Nachschuss konnte er jedoch verwandeln.

Im Anschluss drückte Hannover auf den Ausgleich und wurde kurz vor Schluss belohnt. Kenan Karaman konnte eine Hereingabe im zweiten Versuch über die Linie drücken. Die Entscheidung fiel schließlich im Elfmeterschießen, Samuel Radlinger konnte zweimal parieren und wurde zum Matchwinner. Aufseiten von Hannover verschoss lediglich Karaman - Gülselalm, Schmiedebach, Benschop und Schulz verwandelten.

Hamburger SV - US Schluein/Ilanz 13:1 (7:0)

Tore: 1:0 Müller (3.), 2:0 Lasogga (9.), 3:0 Diekmeier (12.), 4:0 Lasogga (20.), 5:0 Holtby (34.), 6:0 Holtby (38.), 7:0 Holtby (40.), 8:0 Arslan (52.), 9:0 Ilicevic (54.), 10:0 Ilicevic (57.), 11:0 Rudnevs (59.), 12:0 Ilicevic (60.), 12:1 Derungs (69.), 13:1 Altintas (76.)

Aufstellung HSV: Dehmelt (46. Mickel) " Diekmeier (46. Feka), Jung (46. Kim), Cleber, Marcos (46. Ostrzolek) " Steinmann (46. Kacar), Jiracek (46. Rudnevs) " Müller (46. Ilicevic), Holtby (46. Arslan), Gouaida (46. Zoua) " Lasogga (46. Altintas)

Mit einigen Experimenten ließ Bruno Labbadia seinen HSV gegen US Schluein Ilanz antreten. Unter anderem durften mit Mohamed Gouaida, Tino Dehmelt, und Ahmet Arslan drei Spieler der U23 mit aufs Feld, wobei letzterer sogar den Treffer zm 8:0 erzielen konnte. Eine weitere Überraschung bot der HSV-Coach mit Keeper Tom Mickel. Der frühere Jugendspieler kam heute als Testspieler in der zweiten Hälfte zum Einsatz.

Das Spiel ging genau in die Richtung, wie es man sich erwartet hatte. Der HSV griff gegen hoffnungslos unterlegene Schweizer permanent an - und traf bei einem Testspiel ohne viel Aussagekraft nach Belieben. Gegen die total überforderten Lokalmatadoren stand es schon zu ersten Hälfte 7:0. Doch auch die Gastgeber hatten schließlich in der 69. Minute allen Grund zu feiern: Ramon Derungs erzielte den überraschenden Ehrentreffer für Schluein/Ilanz.

SG Sonnenhof Großaspach - Bayer Leverkusen 1:0 (1:0)

Tore: 1:0 Breier (28.)

Aufstellung: Kresic (46. Yelldell) - Hilbert (46. Stafylidis), Toprak (46. Boeder) , Jedvaj (46. Yurchenko), Wendell (46. Boenisch) - Bender (46. Donati), Kramer (46. Becker) - Bellarabi (46. Boeder), Ryu (46. Frey), Mehmedi (46. Ramalho) - Kießling (46. Henrichs)

Bayer Leverkusen stolpert in die Testspielphase und verliert seinen ersten Auftritt in diesem Sommer. Weltmeister Christoph Kramer konnte die Niederlage bei seinem Debüt ebenso wenig abwenden wie Neuzugang Admir Mehmedi. Bei brütender Hitze nahm die Werkself das Heft zwar von Beginn an in die Hand, wirkliche Durchschlagskraft konnte aber trotz der namhaften Anfangself nicht erzeugt werden.

Stattdessen tauchte Pascal Breier frei vor dem Leverkusener Tor auf und vollendete vor 3075 Zuschauern, darunter auch Ralf Rangnick, trocken zur Führung (28.). Die Elf von Roger Schmidt rannte bis zum Halbzeitpfiff an, mehr als eine Halbchance für Karim Bellarabi, die Keeper Christopher Gäng vereitelte, sprang dabei aber nicht heraus (42.).

In der zweiten Hälfte hatte dann der Nachwuchs die Chance, auf sich aufmerksam zu machen: Roger Schmidt wechselte komplett durch und baute fast ausschließlich auf Akteure der U23. Für den Sieg sollte es aber nicht mehr reichen. Großaspach verteidigte die Führung und freut sich über den Achtungserfolg gegen den Bundesligisten. 

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