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Atletico Madrid patzt - Real Madrid vernichtet FC Basel

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
16. September 2014, 22:50 Uhr
Mario Mandzukic
Mario Mandzukic kann es nicht fassen, Piräus jubelt

Atletico muss sich überraschenderweise Olympiakos beugen und verliert ohne Diego Simeone vollkommen verdient das Auftaktspiel. Stadrivale Real Madrid vernichtet derweil den FC Basel. Juventus und der FC Liverpool mühen sich zu knappen Erfolgen gegen vermeintlich leichte Gegner. Anderlecht überrascht Galatasaray, während Zenit Benfica schlägt.

Gruppe A

Olympiakos - Atletico 3:2 (2:0)

Tore: 1:0 Masuaku (13.), 2:0 Affelay (31.), 2:1 Mandzukic (38.), 3:1 Mitroglou (73.), 3:2 Griezmann (86.)

"Das wird unser schwerstes Spiel", hatte Atletico-Coach Diego Simeone noch vor dem Spiel erklärt. Der 44-Jährige, der wegen einer Sperre aus dem Champions-League-Finale von der Tribüne aus zuschauen musste, sollte mehr als recht behalten. Schon in der Anfangsviertelstunde zeigten sich die Griechen vor heimischer Kulisse ebenbürtig, Linksverteidiger Masuaku vollendete eine kurz ausgeführten Ecke per sehenswertem Schuss aus 18 Metern zur Führung für Piräus (13.).

In den Folgeminuten zeigten sich die Rojiblancos ein wenig geschockt und fanden nicht wirklich in die Partie, folgerichtig war es Affelay, der eine Hereingabe von Masuaku im Tor unterbrachte (31.). Statt aufzustecken, berappelte sich Atletico aber und erzielte durch einen Kopfball von Mario Mandzukic in der 38. Minute den Anschlusstreffer.

Nach dem Wiederanpfiff zeigte sich der Vorjahresfinalist stark verbessert, der eingewechselte Griezmann (62.) sowie Arda Turan (64.) prüften Piräus' Keeper Roberto. Die Griechen konzentrierten sich anschließend auf Konter, Mitroglou knallte eine Hereingabe von Kasemi zur vorzeitigen Entscheidung ins Tor von Jan Oblak (73.). Atletico hatte vor allem große Probleme mit der körperlichen Spielweise der Griechen, im zweiten Durchgang gewann nicht mal ein Drittel der Zweikämpfe. Der Anschlusstreffer durch Griezmann in der 86. Minute kam zu spät.

Juventus - Malmö 2:0 (0:0)

Tore: 1:0 Tevez (59.), 2:0 Tevez (90,)

Sein Champions-League-Debüt mit der Alten Dame hatte sich Massimiliano Allegri sicherlich anders vorgestellt. Juventus agierte in der ersten Halbzeit nervös und absolut verunsichert, sodass sich die Schweden sogar einige Chancen erarbeiten konnten. Eriksson prüfte Buffon nach einer Tinnerholm-Flanke per Volleyschuss aus kurzer Distanz, der Nationalkeeper rettete in letzter Sekunde.

Die Schweden, die Coach Age Hareide in der Defensive mit einer Fünferkette agieren ließ, standen auch in den folgenden Minuten enorm sicher und ließen kaum Chancen der Gastgeber zu. Erst nach der Pause konnte Juve den schwedischen Beton erstmals knacken. Tevez spielte den Ball in den Strafraum zu Asamoah, der per Hacke auf den Argentinier zurücklegte. Der 30-Jährige ließ sich nicht zweimal bitten und schweißte die Kugel ein (59.). Es war sein erster Treffer in der Königsklasse seit fast sechs Jahren.

Im Anschluss flachte die Partie merklich ab, Juventus biss sich an der Abwehr der Gäste die Zähne aus, den Schweden selbst fehlte einfach die Qualität in der Offensive. Passenderweise war es Tevez, der einen Freistoß kurz vor Schluss zur endgültigen Entscheidung einnetzte (89.).

Gruppe B

Real Madrid - Basel 5:1 (4:1)

Tore: 1:0 Suchy (14./ET), 2:0 Bale (30.), 3:0 Ronaldo (31.), 4:0 Rodriguez (36.), 4:1 Gonzalez (38.), 5:1 Benzema (80.)

Etwas mehr als seine halbe Stunde war gerade mal gespielt, da war die Partie im Estadio Bernabeu auch schon wieder entschieden. Zu Beginn musste noch etwas Glück mithelfen, als Basel-Verteidiger Suchy eine Hereingabe von Rechtsverteidiger Nacho ins eigene Tor ablenkte, dann kam die Star-Offensive der Königlichen jedoch richtig ins Rollen.

Mit einem technisch perfekten Heber erzielte Gareth Bale den ersten Treffer eines Real-Akteurs, Cristiano Ronaldo und James Rodriguez machten den 280-Millionen-Euro-Hattrick nur Minuten später komplett. Das erste Baseler Tor war zwar ebenfalls sehenswert, kümmerte das weiße Ballett auf dem Rasen aber nicht mehr sonderlich.

Im weiteren Spielverlauf ließ es der Titelverteidiger der Champions League wesentlich ruhiger ansehen, ließ es sich allerdings auch nicht nehmen mit Karim Benzema auch den letzten Spieler im Offensiv-Quartett noch einmal per Traumtor zuschlagen zu lassen.

Der Treffer des Franzosen in der 79. Minute zum Endstand war das 1000. Tor in der Europapokal-Geschichte der Königlichen.

Liverpool - Ludogorets 2:1 (0:0)

Tore: 1:0 Balotelli (82.), 1:1 Abalo (91.), 2:1 Gerrard (93./FE)

Milan Borjan hätte wohl am liebsten den Stadionrasen angehoben und sich darunter verkrochen. 90 Minuten lang zeigte der dritte Keeper der Bulgaren eine sichere Leistung und hielt sein Team mit einer starken Parade gegen Balotelli kurz vor dem Ende sogar noch im Spiel. In allerletzter Minute leistete sich der Torhüter dann aber doch einen folgenschweren Patzer und brachte Ludogorets somit um das wohlverdiente Erfolgserlebnis.

Nach einer technischen Unsicherheit fällte Borjan im eigenen Strafraum Manquillo. Auch die Wiedergutmachung beim anschließenden Elfmeter von Gerrard blieb aus.

Dabei hatte das Spiel rund eine Stunde lang nur wenig hergegeben. Die Reds enttäuschten bei ihrem Champions-League-Comeback nach dem Aus 2009 über weite Strecken und hatten Glück, dass Ludogorets-Angreifer Bezjak in der 72. Minute nur den Pfosten traf.

Mit einer starken Einzelaktion brachte Mario Balotelli den LFC zum ersten Mal in Führung. Dani Abalo schockte die Engländer zwar kurzzeitig, der unbedrängte Bock seines Keepers ließ Ludogerets letztendlich aber mit leeren Händen da stehen. Bitter, denn am heutigen Abend hätten sich die couragiert auftretenden Bulgaren eigentlich einen Punkt verdient gehabt.

Gruppe C

Benfica - Zenit 0:2 (0:2)

Tore: 0:1 Hulk (6.), 0:2 Witsel (22.)

Bes. Vorkommnis: Rote Karte für Artur (18.)

Wenn es eine Definition für einen Horror-Auftakt gesucht wird, dann kann man den Abend von Lissabon als Bespiel nehmen. Gute 20 Minuten waren gespielt und Benfica lag mit einem Mann weniger 2:0 hinten.

Hulk konnte nach feinem Zuspiel von Oleg Shatov zum 1:0 einschieben, ehe Axel Witsel nach einer Ecke auf 2:0 erhöhte. Zu diesem Zeitpunkt war Benfica-Keeper Artur schon gar nicht mehr auf dem Platz. Der 33-Jährige Brasilianer holte den durchgebrochenen Danny vor dem Strafraum von den Beinen und sah folgerichtig die rote Karte.

In der Folge erhöhte Benfica den Druck, wirklich gefährlich wurde es aber nur selten. Oftmals war das einzige Mittel ein Weitschuss, der in den meisten Fällen weit am Tor vorbei ging. Die Russen verpassten es mit einem der Konter den Sack zuzumachen und was für das Torverhältnis in der ausgeglichenen Gruppe zu tun.

Gruppe D

Galatasaray - Anderlecht 1:1 (0:0)

 


Tore: 0:1 Praet (52.) 1:1 Yilmaz (90.+2)

In der ersten Hälfte ein unattraktives Spiel, die junge belgische Mannschaft kam gegen das 4-4-2 von Galatasaray kaum zur Entfaltung. Offensiv tat sich aber auch die Elf von Cesare Prandelli schwer. Die Folge: Kaum Torchancen auf beiden Seiten.

Nach dem Seitenwechsel ein genialer Moment von Anderlechts Dennis Praet, der robbenesque quer zum Sechzehner nach innen zog und dann aus 18 Metern unten links einschoss. Nestor Muslera im Kasten der Hausherren hatte keine Abwehrchance.

Der 19-fache türkische Meister wurde auch nach dem Gegentreffer nicht wirklich stärker und kam kaum bis vor das Tor der Gäste, die ohne die gesperrten Silvio Proto und Fabrice N'Sakala angetreten waren.

In den letzten zehn Minuten zog sich der RSC immer weiter zurück und bekam in der Nachspielzeit die Quittung. Burak Yilmaz traf aus fünf Metern nach Vorlage von Aurelien Chedjou, der im Strafraum bis zur Grundlinie dribbelte und dann das Auge für Yilmaz hatte.

Insgesamt ein schwacher Auftritt von Gala im Hexenkessel Ali Sami Yen, der dennoch einen Punkt bringt. Anderlecht, bei denen Bram Nuytinck verletzt runder musste, überzeugte ebenfalls nicht. Das Unentschieden war am Ende gerecht. 

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