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Anschauungsunterricht bekam er von den Stars der Szene. Luke Donald trotze genauso den schweren Bedingungen wie Justin Rose. "Physisch und psychisch war das wirklich hart, daher war es auch die beste von meinen drei Runden. Der Wind war heftig und ich habe wirklich gute Schläge gemacht", erklärte Donald bei skysports.com.
Dennoch konnte er den Bedingungen auch viel Positives abgewinnen. "Je schwieriger, desto besser. Die guten Spieler, die Geduld haben und mit solchen Bedingungen umgehen können, stehen dann am Ende meistens oben", sagte Donald bei europeantour.com.
Rose: Wie bei der US Open
Er könnte als erst dritter Spieler nach Nick Faldo und Colin Montgomerie seinen Titel bei diesem Turnier verteidigen. Mit einem Erfolg würde er zudem wieder Rory McIlroy von Platz eins in der Weltrangliste verdrängen. Der Nordire hatte in Wentworth den Cut nach zwei Runden verpasst.
Donald geht mit elf Schlägen unter Par auf die Schlussrunde am Sonntag. Er wird dann in einem Flight mit seinem ärgsten Verfolger, Justin Rose (-9), auf den Kurs gehen. "Einige Löcher waren grenzwertig, wie an einem Sonntag bei der US Open. Aber ich habe die Herausforderung genossen", so Rose bei skysports.com. Mit einem Sieg würde er sich auf Platz fünf in der Welt vorkämpften.