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Angst essen Seele auf: Endspiel für Veh gegen Ingolstadt

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
04. März 2016, 16:48 Uhr
Armin Veh, Eintracht Frankfurt
Armin Veh durchlebt in Frankfurt schwere Zeiten

Die Abwärtsspirale droht zum Teufelskreis zu werden - die Angst geht um bei Eintracht Frankfurt. Am 14. Mai gegen 17.15 Uhr könnte der fünfte Bundesliga-Abstieg in der Klub-Historie endgültig besiegelt sein. Und die Hoffnung, dass Trainer Armin Veh dieses Horrorszenario noch verhindert, wird am Main von Woche zu Woche geringer.

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Die Partie des Tabellen-16. am Samstag (15.30 Uhr) gegen den FC Ingolstadt gilt bereits als Endspiel für Veh. Und die Vorzeichen für eine Wende stehen nach zuletzt sechs Spielen ohne Sieg und 336 Minuten ohne eigenen Treffer schlecht. "Die Angst geht um. Wir geraten immer tiefer rein. Die anderen Vereine unter uns punkten - so wird das alles enger und enger", klagte Ersatzkapitän Marco Russ und meinte voller Sorge: "Die Spiele werden weniger. Die Punkte, die man sammeln kann, werden weniger."

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Veh weiß um den Druck - und um die Crux. Stichwort Teufelskreis: "Wir brauchen ein Erfolgserlebnis. Aber das kann man sich nur holen, wenn man nicht zu ängstlich ist", sagte der 55-Jährige, den wohl nur ein Dreier gegen Ingolstadt vor seinem zweiten vorzeitigen Abgang aus Frankfurt bewahren kann. Der erste im Jahr 2014 war allerdings freiwillig.

Der am Saisonende scheidende Frankfurter Vorstandsboss Heribert Bruchhagen ist zwar um "Stabilität" auf dem Trainerposten bemüht, aber er machte mit Blick auf das Klassement auch deutlich: "Gegen Ingolstadt, da zählt nur noch ein Sieg."

Bei der Auswärts-Niederlage gegen Hertha BSC Berlin (0:2) am Mittwoch, nach der die Eintracht erstmals in dieser Saison auf den Relegationsplatz abrutschte, hatten etliche Fans ihrem Unmut mit "Armin raus"-Rufen bereits Luft gemacht. Die Bild-Zeitung spekuliert bereits mit vermeintlichen Nachfolgern wie Kosta Runjaic und Jos Luhukay. Sky brachte Markus Gisdol ins Gespräch.

Politik der ruhigen Hand

Veh wird indes seine Politik der ruhigen Hand vorgeworfen. Tiefgreifende Personalentscheidungen fällen, einfach mal ein Zeichen setzen - das ist nicht sein Ding. So stellt der gebürtige Augsburger beispielsweise immer wieder den in der Winterpause verpflichteten Szabolcs Huszti im Mittelfeld auf. Zudem laufen einstige Leistungsträger wie Stefan Aigner oder Haris Seferovic ihrer Form hinterher.

Erschwerend kommt hinzu, dass sich Torjäger Alexander Meier derzeit mit einem Einriss des Hoffa-Fettkörperchens im Knie herumplagt und auch gegen Ingolstadt ausfällt. Die personalisierte Lebensversicherung der Hessen hat in dieser Saison schon wieder zwölfmal getroffen. Was bedeutet, dass Meier fast die Hälfte aller Frankfurter Treffer (27) in der bisherigen Bundesliga-Spielzeit erzielt hat.

Und böse Erinnerungen an die "Rückrunde der Schande" sind geweckt, wie Eintracht-Präsident Peter Fischer die zweite Halbserie der Saison 2010/11 nannte. Damals stieg der deutsche Meister von 1959 zum vorerst letzten Mal ab. Nach 24 Spieltagen hatte man vor fünf Jahren allerdings schon 27 Punkte auf dem Konto - derzeit sind es nur 23 Zähler. "Wir müssen zu Hause punkten, wenn wir die Klasse halten wollen", fordert Veh.

Wohlwissend um den Teufelskreis. Am Freitag beantwortete er die Frage, ob es für ihn ein Endspiel um seinen Job sei, ausweichend: "Es ist ein wichtiges Spiel für uns."

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