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SEITE 2 VON 3:
2. AFC North: Hart, härter, Pittsburgh Steelers
Von: Sven Kittelmann
Datum: 05. September 2012, 07:36 Uhr
Format: Artikel
Diskussion:
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AFC North: Hart, härter, Pittsburgh Steelers

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Und die Gegner aus der eigenen Division dürften den Texans dabei wenig Schwierigkeiten bereiten. Zwar sind die Indianapolis Colts sicher kein 2:14-Team mehr. Aber mit neuen Verantwortlichen im Management und auf dem Coachingposten, sowie Rookie-Quarterback Andrew Luck muss sich in Indiana erst einmal wieder alles einspielen, um an die glorreichen Zeiten mit Peyton Manning und neun Playoff-Teilnahmen in Folge wieder anzuknüpfen.

Bei den Jacksonville Jaguars würde man sich über eine Playoff-Teilnahme freuen, aber die dürfte trotz der rechtzeitigen Vertragsunterzeichnung von Running Back Maurice Jones-Drew in den Sternen stehen. Denn Quarterback Blaine Gabbert hat nach seinem Rookie-Jahr, in dem es meist mehr Ab als Auf ging, einiges zu beweisen. Dazu noch mit Mike Mularkey ein neuer Coach und der, da spiele ich gerne immer wieder dieselbe Melodie, sich zunächst auch einmal zurechfinden muss.

Am ehesten an die Texans herankommen, dürften die Tennessee Titans, die allerdings vor allem durch eine fragwürdige Defensive gebremst werden. Und dann wären da noch Quarterback Jake Locker und Running Back Chris Johnson. Locker, im letzten Jahr Rookie, muss sich als Spielermacher in der NFL noch beweisen, während Johnson zurück zu alter Pro-Bowl Stärke finden muss.

AFC North: Hart, härter, Pittsburgh Steelers

Drei der besten Defenses der NFL wird eine fragwürdige Offense vorgeworfen - und das ist die der Cleveland Browns, die zudem von dem 29-jährigen Rookie-Quarterback Brandon Weeden ins Feld geführt wird. Dazu kommt eine sehr laufanfällige Verteidigung - erneut in einer Division, in der einige gute Running Backs, Verzeihung, rumlaufen.

Da wäre zum Beispiel Running Back Ray Rice bei den Baltimore Ravens, die wie gewohnt aber auch mit einer starken Defensive auftreten. Doch die hat mittlerweile mit einem Gegner zu kämpfen, den sie schwer stoppen kann: dem Alter. Zumindest betrifft das ihre größten Stars Ray Lewis, Ed Reed und Terrell Suggs - der Rest der Defense ist dagegen noch sehr grün hinter den Ohren. Dazu kommt, dass Linebacker Suggs vorerst verletzt auf unbestimmte Zeit ausfällt.

Und so droht den Ravens der undankbare dritte Platz, während ich die Cincinnati Bengals vor ihnen sehen. Zum einen - man kennt das Lied im Norden -, weil die Defensive einfach herausragend ist. Zum anderen, weil mit Quarterback Andy Dalton und Wide Receiver AJ Green ein sehr talentiertes Offenisv-Duo sein zweites NFL-Jahr in Cincinnati verbringt, das Playoff-Ticket hängt über dem Kopf der Bengals.

An die Pittsburgh Steelers werden die Ravens und auch die Bengals nicht heranreichen können. Auch wenn hier der Zahn der Zeit nagt, die Steelers sind in der Defensive eine der Top-Fünf-Mannschaften. Und dann wäre da noch Quarterback Ben Roethlisberger, der zudem mit Wide Receiver Mike Wallace, der lange wegen eines neuen Vertrages das Trainingscamp aussetzte, eines seiner liebsten Ziele wieder empfangen konnte.

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