Der AC Milan soll in die Hände der chineischen Sino-Europe Sports Organisation übergeben werden, die Investoren müssen aber einmal mehr um Zeit bitten. Vize-Präsident Adriano Galliani bleibt ruhig.
Für den 3. März war die Übernahme des AC Milan durch Sino-Europe Sports angesetzt. Rund 85 Millionen Euro standen im Raum, diese werden nun allerdings vorerst in China bleiben. Die möglichen Investoren müssen einmal mehr um Zeit beten, wie im Laufe des Tages öffentlich wurde.
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"Ein Witz" Warum sollte es einer sein" Es ist nicht falsch, alles ist in Ordnung", versuchte Galliani die Berichterstattung zu dämmen. Dennoch bleibt die erneut aufgeschobene Übernahme ein Mysterium. "Nicht alle Vertragskonditionen" seien geklärt, so die Erklärung des Klubs.
Bereits in den letzten Tagen hatten italienische Medien darüber berichtet, dass die Chinesen die erforderliche Summe nicht bis zum Stichtag bereitstellen können. Diese Gerüchte erhielten nun neues Feuer, wurden von Galliani aber entschieden dementiert.
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