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2. Tag in Gleneagles - Europa vor dem Titel-Hattrick

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27. September 2014, 20:23 Uhr
Martin Kaymer
Martin Kaymer steht mit Europa vor dem Titel-Hattrick

Wie schon am Freitag glänzt Team Europa auch am zweiten Tag des 40. Ryder Cups in Foursomes am Nachmittag und geht mit einer komfortablen 10-6-Führung in die abschließenden Einzelmatches. Am Vormittag hatte man gegen starke Amerikaner noch bedenklich gewackelt - bis Ian Poulter dem Titelverteidiger mit einem Sensationsschlag neues Leben einhaucht.

Beim zwischenzeitlichen Stand von 6-5 drohte die Ryder-Cup-Ikone gemeinsam mit Partner Rory McIlroy gegen das US-Duo Rickie Fowler/Jimmy Walker den Ausgleich zu kassieren. An der 15. Spielbahn standen die Amerikaner vor dem vorentscheidenden Lochgewinn, ehe Poulter mit einem eingelochten Pitch aus 20 Metern das Match an sich riss.



Mit Teilungen auf den Löchern 15, 17 und 18 sowie einem Lochgewinn auf der 16. Spielbahn glichen die Europäer das Match aus und gingen nach den Fourballs mit einem hauchzarten Vorsprung in den Nachmittag.

Dort glänzten einmal mehr Victor Dubuisson und Graeme McDowell, die der bis dahin so starken Kombination Fowler/Walker eine empfindliche 5&4-Pleite beibrachten. Auch Lee Westwood und Jamie Donaldson gingen wie am Freitag voran und brachten den Europäer mit ihrem 2&1-Sieg gegen Zach Johnson/Matt Kuchar wieder den alten Zwei-Punkte-Vorsprung zurück.

Verlassen konnten sich die Europäer zum Ende des Tages zudem auf die beiden Superstars Sergio Garcia und Rory McIlroy, die gegen die US-Paarung Hunter Mahan/Jim Furyk nach 16 Bahnen mit 3&2 die Oberhand behielten.

Kaymer mit Licht und Schatten

Mit einer deutlichen Leistungssteigerung am Nachmittag holte Martin Kaymer gemeinsam mit Justin Rose durch ein Last-Minute-Birdie auf der 18. Spielbahn zum Abschluss noch einen verloren geglaubten halben Punkt gegen Jordan Spieth/Patrick Reed.

Gegen eben jenes Duo hatte Kaymer am Vormittag in den Fourballs gemeinsam mit Thomas Björn nach einem 5&3 noch deutlich das Nachsehen. "Sie spielen unglaublich, machen kaum Fehler", musste der 29-jährige mit Blick auf die beiden Duelle gegen das jüngste US-Duo, das jemals beim Ryder Cup in einer Paarung gespielt hatte, anerkennen: "Man gerät einfach schnell in die Defensive, dann wird es schwer."

Vier Punkte fehlen zum Titel

Wenige Augenblicke zuvor hatten bereits Mahan/Kuchar das europäische Duo Westwood/Donaldson mit 4&3 deklassiert und so den frühen Punkt von Henrik Stenson und Rose gegen Kuchar/Watson egalisiert. Amerika schien auf dem Vormarsch, bis Ian Poulter nach schwachen 14 Löchern plötzlich aufwachte und den 6,5-5,5-Vorsprung sicherte.

Mit einem Zwischenstand von 10-6 geht das europäische Team in die abschließenden Einzel am Sonntag und braucht so nur noch vier Punkte, um den Ryder Cup zu verteidigen. Trotz des deutlichen Vorsprungs ist das Team von Paul McGinley allerdings gewarnt. Schließlich lag man 2012 mit dem gleichen Ergebnis in Rückstand -  ehe man mit dem Wunder von Medinah Golfgeschichte schrieb.

Autor: Marco Kieferl

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