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Live-Ticker Fußball VfR Aalen - 1. FC Magdeburg, 28. Spieltag Saison 2015/2016

VfR Aalen

Zur Konferenz

0 : 0

(0 : 0)

1. FC Magdeburg

Scholz Arena (4.555 Zuschauer)

Ende

SR: Franz Bokop (Vechta)

ERGEBNISSE

TABELLE

SPIELPLAN

28. Spieltag

01.03.

18:30

Chemnitzer FC

0 : 2

Großaspach

01.03.

19:00

Fortuna Köln

2 : 1

Münster

01.03.

19:00

Bremen II

0 : 1

Stuttg. II

01.03.

19:00

Hallescher FC

1 : 3

Würzburg

01.03.

19:00

Hansa Rostock

1 : 0

Holstein Kiel

02.03.

18:30

Cottbus

0 : 0

Erzgebirge Aue

02.03.

18:30

VfR Aalen

0 : 0

Magdeburg

02.03.

19:00

St.Kickers

1 : 0

SV Wehen

02.03.

19:00

Mainz II

1 : 0

RW Erfurt

02.03.

20:30

VfL Osnabrück

0 : 3

Dynamo Dresden

AKTUALISIEREN

Letzte Aktualisierung: 15:02:24

Ticker-Kommentator: Malte Müller-Michaelis

Das soll es für den Moment gewesen sein. Ich danke für die Aufmerksamkeit und das Interesse und wünsche noch einen schönen Abend!

Am kommenden Wochenende empfängt Magdeburg Hansa Rostock, während Aalen auswärts in Wiesbaden ran muss.

Der 1. FC Magdeburg kommt dagegen dem selbstgesteckten Saisonziel von 45 Punkten einen weiteren kleinen Schritt näher. Ein Sieg fehlt dem FCM noch zu dieser "magischen Grenze". Aktuell bedeuten 42 Zähler Platz 5 und vier Pünktchen Rückstand auf den Relegationsrang.

Mit der Punkteteilung schaffen es die Aalener nicht, sich entscheidend von der Abstiegszone abzusetzen. 33 Zähler bedeuten aktuell fünf Punkte Vorsprung auf Energie Cottbus, das sich im Parallelspiel vom Tabellenzweiten Aue ebenfalls mit 0:0 getrennt hat.

Das war's dann! Die Partie endet torlos, der VfR Aalen und der 1. FC Magdeburg trennen sich 0:0.

Schon nach Ende der regulären Spielzeit wechseln die Gastgeber noch mal. Matthias Morys hat sich müde gelaufen und macht Platz für Steffen Kienle.

Schiedsrichter Bokop zeigt an, dass zwei Minuten nachgespielt werden.

Aber erst mal kommt der VfR: Wegkamp hat auf rechts zu viel Platz und legt die Kugel in den Strafraum zum aufgerückten Schwabl. Der kommt im Laufduell zu Fall, doch das reicht natürlich nicht zu einem Elfmeter.

Was für eine Dramatik in den Schlussminuten! Für beide Teams ist immer noch alles möglich.

Brandt legt sich den Ball zurecht und nagelt den Freistoß an den linken Pfosten! Da wäre Bernhardt machtlos gewesen. Die Nachschussmöglichkeit vereitelt Schwabl mit letzten Einsatz.

Magdeburg bekommt die Chance zum Lucky Punch: Nach einem Foul an Sowislo gibt es Freistoß für die Gäste 23 Meter vor dem Tor in zentraler Position.

FCM-Trainer Härtel zieht seinen dritten und letzten Joker. Lars Fuchs darf zurück in seinen Bau, dafür bekommt Sebastian Ernst noch ein paar Minuten Einsatzzeit.

Bei den Gästen scheinen die Kräfte nachzulassen. Und gleichzeitig schaltet der VfR noch mal einen Gang hoch. Die Hausherren wollen die drei Punkte unbedingt in Aalen behalten.

Aalen wechselt zum zweiten Mal: Für Jonatan Kotzke kommt Michael Klauß neu in die Partie.

Was für eine Chance für die Gastgeber! Morys ist aus dem Nichts auf halblinks frei durch, schafft es aus sieben Metern und spitzem Winkel aber nicht, den Ball an Tischer vorbei im Netz unterzubringen. Das hätte das goldene Tor sein können, vielleicht sogar sein müssen.

Das Tempo der letzten halben Stunde ist erst mal wieder raus. Es scheint fast so, als würden sich die beiden Teams jetzt doch mit dem Unentschieden zufrieden geben.

Nach ein paar guten Aktionen des VfR sind jetzt mal wieder die Gäste aus Magdeburg dran: Brandt schickt Sowislo in den Strafraum, Bernhardt muss Kopf und Kragen riskieren, kommt aber vor dem eingewechselten Stürmer an den Ball.

Das Spiel biegt auf die Zielgerade ein, und beiden Teams ist anzumerken, dass sie unbedingt den möglicherweise (vor)entscheidenden Treffer erzielen wollen.

Erster Wechsel bei den Hausherren: Robert Müller ersetzt Alexandros Kartalis.

Morys wird steil geschickt, hängt Kinsombi ab und zieht aus halbrechter Position von der Strafraumgrenze ab. Der Ball segelt knapp übers Tor, Tischer muss nicht eingreifen.

Dann sind die Hausherren mal wieder dran: Nach einer Ecke von links kommt Wegkamp am zweiten Pfosten zum Kopfball und legt die Kugel klug in die Mitte, wo Drexler fast auf fünf Metern zum Abschluss kommt. Doch im letzten Moment ist ein Magdeburger Abwehrbein dazwischen.

Im nächsten Anlauf probiert es Razeek aus zentraler Position volley, doch sein Schuss segelt weit über die Latte.

Nächste gute Chance der Gäste: Kinsombi fängt einen Pass im Aalener Aufbau ab und bedient sofort Sowislo, der von der Strafraumgrenze abschließt. Der Schuss landet knapp neben dem linken Pfosten.

Die Partie ist insgesamt offener und temporeicher als noch vor der Pause. Die Gäste aus Magdeburg sind durch die beiden Wechsel wesentlich besser im Spiel, aber auch den Aalenern merkt man an, dass sie die wichtigen drei Punkte unbedingt wollen.

Die Hausherren schalten nach Ballgewinn am eigenen Strafraum schnell um. Über Morys kommt die Kugel auf rechts zu Drexler, der gedankenschnell einen tollen Flankenwechsel zum links lauernden Wegkamp spielt. Doch das Schiedsrichtergespann wähnt den Stürmer knapp im Abseits.

Tolle Einzelaktion von Joker Kinsombi, der sich von links kommend gegen drei Aalener durchsetzt und in den Strafraum zieht. Doch im letzten Moment geht Barth dazwischen.

Auf der anderen Seite kommt der eingewechselte Sowislo aus 15 Metern zum Abschluss, doch sein Schuss fliegt weit übers Aalener Tor.

Morys hat bei einem Aalener Konter auf links zu viel Platz und entwischt seinem Gegenspieler. Mit einer Flanke sucht er den langen Wegkampf in der Mitte, doch die Hereingabe ist nicht gut und kann von der Magdeburger Hintermannschaft ohne Probleme geklärt werden.

Frecher Versuch von Magdeburgs Fuchs, der einen Freistoß von rechts aus sehr spitzem Winkel direkt aufs Tor zieht. Doch Bernhardt lässt sich nicht überraschen und pariert.

Die Wechsel scheinen sich bezahlt zu machen. Zumindest sind die Magdeburger jetzt darum bemüht, etwas stringenter in Richtung Tor zu spielen. Nach einem langen Ball muss VfR-Keeper Bernhardt weit aus dem eigenen Tor kommen, ist aber rechtzeitig zur Stelle und schlägt die Kugel aus der Gefahrenzone.

Gute Aktion der Gäste: Razeek nimmt im Mittelfeld Tempo auf, zieht in den Strafraum und geht dann zu Boden. Doch Schiedsrichter Bokop entscheidet sofort auf weiterspielen.

Neumann legt sich den Ball zum Freistoß zurecht, schlenzt ihn über die Mauer - aber auch übers Tor. Tischer muss nicht eingreifen.

Die Hausherren kommen mit viel Schwung aus der Pause. Drexler bedient Kartalis, der kurz vor der Strafraumgrenze von Kruschke gelegt wird. Dafür sieht der Magdeburger die Gelbe Karte.

Die Teams sind zurück aus den Kabinen. Es kann weitergehen.

...und David Kinsombi ersetzt den nicht wesentlich auffälligeren Tarek Chahed. Vielleicht wird das Offensivspiel der Gäste dadurch ein bisschen konstruktiver.

Gäste-Coach Härtel musste zur Pause reagieren. Und genau das tut er gleich doppelt. Marius Sowislo kommt für Christian Beck, der heute absolut unsichtbar war...

In der ersten halben Stunde waren die Aalener klar Herr im eigenen Haus und hätten durch Morys und Drexler in Führung gehen können. Danach fanden die Gäste etwas besser ins Spiel. Insgesamt gelingt es dem FCM einfach nicht, ihren in diesem Jahr noch torlosen Goalgetter Christian Beck einzusetzen. Dementsprechend hatten die Magdeburger bislang noch keine echte Torchance.

Das war die erste Halbzeit. Nach 45 Minuten steht es zwischen dem VfR Aalen und dem 1. FC Magdeburg torlos 0:0.

Morys sollte sich ein bisschen zurückhalten. Der einzige gelb vorbelastete Spieler auf dem Feld legt sich schon wieder mit einem Magdeburger an und liefer sich ein heftiges Wortgefecht. Wenn er bis zum Abpfiff dabei bleiben will, sollte er sich solche Scharmützel lieber sparen.

Weizmüller probiert es für den VfR mit einem steilen Anspiel in den Strafraum, doch Tischer ist aufmerksam, spielt gut mit und kommt vor dem einlaufenden Drexler an den Ball.

Fußball gespielt wird übrigens auch noch. Und tatsächlich gelingt es den Magdeburgern jetzt besser, sich aus der Umklammerung der Hausherren zu befreien. Die Gäste sind ein bisschen aufgerückt, greifen früher an und verlagern das Spielgeschehen so mehr und mehr in die Aalener Hälfte, ohne dabei wirklich gefährlich zu werden.

Jetzt scheint die Stimmung im Gästeblock aber etwas zu gut zu werden und vielleicht sogar umzukippen. Im Magdeburger Block werden Bengalos und Feuerwerkskörper gezündet. Das muss natürlich nicht sein.

Das Beste am FCM sind bislang die Fans, die sich die gute Laune trotz schlechten Spiels nicht verderben lassen. Gut 500 Anhänger haben an diesem Mittwochabend die 500 Kilometer aus Magdeburg nach Aalen auf sich genommen und feiern sich in erster Linie selber.

Aber vor den Standardsituationen der Gäste müssen sich die Aalener bisher wirklich nicht fürchten. Die folgende Freistoßflanke landet zwar nicht im Aus, ist aber leichte Beute für die Hintermannschaft des VfR. Immerhin sichert sich Brandt den zweiten Ball, jagt seinen Linksschuss von der Strafraumgrenze aber weit übers Tor.

Chahed holt den nächsten Freistoß für den FCM heraus, als er auf dem rechten Flügel ins Dribbling geht. Drexler verfolgt ihn und spielt bei seinem Tackling eigentlich den Ball. Trotzdem hat Schiri Bokop zum Unmut der Hausherren eine Regelwidrigkeit erkannt.

Die Gäste bringen ihre PS bislang einfach nicht auf den Rasen. Beck ist komplett abgemeldet und bisher bestenfalls interessierte Zuschauer. Das liegt in erster Linie daran, dass aus dem Magdeburger Mittelfeld noch viel zu wenig kommt.

Die Standards der Magdeburger bleiben erschreckend schwach. Zum wiederholten Mal ist ein Freistoß aus dem Halbfeld viel zu lang. Bernhardt bedankt sich und pflückt den Ball kurz vor der Torauslinie aus der Luft.

Das Hauptproblem der Aalener ist, dass sie aus ihrer Überlegenheit bislang nicht Zählbares auf die Anzeigetafel gebracht haben. Je länger das so bleibt, desto mehr könnten die Gäste ins Spiel finden.

Von der Magdeburger Offensive um den in diesem Jahr noch torlosen Goalgetter Christian Beck ist bislang rein gar nichts zu sehen. Jetzt probiert es Kapitän Fuchs mal mit einer Einzelaktion, als er von links kommend gegen drei Aalener ins Dribbling geht und bis in den Strafraum durchbricht. Dann legt er sich den Ball aber zu weit vor, Keeper Bernhardt ist zur Stelle und nimmt die Kugel auf.

Und weiter geht es nur in eine Richtung. Diesmal ist es Kotzke, der von rechts ohne nennenswerte Gegenwehr in den Strafraum zieht und erst beim Schussversuch aus zehn Metern geblockt wird. Der zweite Ball landet bei Kartalis, der aber den Oberarm einsetzt. Deswegen geht es weiter mit Freistoß für den FCM.

Wieder ein schöner Angriff der Aalener: Morys schickt auf links Kartalis, der den Ball von der Grundlinie flach an den Fünfmeterraum zu Drexler bringt. Der Spielmacher will sich um seinen Gegenspieler drehen, wird aber im letzten Moment entscheidend gestört.

Nächster Versuch des VfR: Weizmüller schlägt einen Freistoß aus dem linken Halbfeld in den Strafraum. Tischer geht halbherzig mit einer Faust zum Ball, wurde aber wohl auch bedrängt. Schiedsrichter Bokop entscheidet auf Stürmerfoul.

Die Gastgeber sind deutlich besser im Spiel und haben es mit guten Steilpässen schon mehrfach geschafft, die Magdeburger Hintermannschaft auszuhebeln. Die Aalener Führung scheint nur eine Frage der Zeit zu sein.

Nur eine Minute später zappelt der Ball im Netz! Drexler wird halblinks im Strafraum freigespielt, bleibt frei vor Tischer ganz cool und schiebt unten rechts ein. Doch der große Jubel bleibt aus, da die Szene wegen Abseitsposition des Aalener Spielmachers schon abgepfiffen war. Das war eng und hätte die verdiente Führung für die Hausherren sein können.

Gute Aktion der Hausherren: Morys wird auf halbrechts geschickt, zieht an Bankert vorbei in den Strafraum und kommt aus 13 Metern aus relativ spitzem Winkel zum Abschluss. Doch Tischer pariert mit dem rechten Fuß.

Die Gäste verschenken eine potenzielle Konterchance, weil Fuchs einen Steilpass in Richtung Beck aus der eigenen Hälfte viel zu lang spielt. Die Kugel landet bei VfR-Torwart Bernhardt.

Ein Freistoß des 1. FCM aus dem Mittelkreis segelt ins Toraus. Das ist zwar keine spektakuläre Nachricht, zeigt aber, auf welch niedrigem Niveau die Partie bislang stattfindet. Von konstruktivem Spielaufbau oder ernstzunehmender Torgefahr ist auf beiden Seiten noch recht wenig zu sehen.

Die Aalener sind um Ball- und Spielkontrolle bemüht und haben in den ersten zehn Minuten ein bisschen mehr vom Spiel. Die Gäste aus Magdeburg stehen relativ tief und versuchen, nach Ballgewinn schnell in die Spitze zu spielen. Das gelingt bislang noch nicht wirklich.

Es wird zum ersten Mal ein bisschen hektisch in der Scholz Arena. Morys erlaubt sich in der eigenen Hälfte einen unnötigen Schubser und sieht dafür die frühe erste Gelbe Karte. Zu allem Überfluss ist es seine fünfte Verwarnung in der laufenden Saison, damit fehlt er dem VfR am kommenden Wochenende in Wiesbaden.

Auf der anderen Seite kommen die Hausherren zur ersten Halbchance. Morys fällt ein Querschläger in halblinker Position knapp außerhalb des Strafraums direkt auf den Schlappen. Er probiert es einfach mal mit vollem Risiko volley mit links, drischt die Kugel aber mitten in den Magdeburger Fan-Block.

Die Magdeburger probieren es mit einem langen Ball in Richtung Beck. Der Stürmer kann sich im Zweikampf mit Neumann nicht durchsetzen, bekommt dafür aber einen Tritt auf den Knöchel ab. Schiedsrichter Bokop hat kein Foul erkannt, wehgetan hat das aber trotzdem.

Die Gäste zeigen von Beginn an, dass sie die Punkte mitnehmen wollen. Fuchs zieht aus gut 20 Metern ab, schießt aber knapp links vorbei. Aalens Schlussmann Bernhardt muss nicht eingreifen.

Auf geht's! Schiedsrichter Franz Bokop gibt die Partie frei, der Ball rollt.

Von der Binsen-Weisheit "never change a winning team" will FCM-Trainer Härtel übrigens nichts wissen. Um seine Spieler in der Englischen Woche nicht zu überfordern, hat er sein Team komplett umgekrempelt. Nur zwei der elf Spieler, die am Wochenende die Kickers besiegt haben, laufen auch heute auf.

Die Mannschaften ziehen zu den Klängen des Metallica-Klassikers "Enter Sandman" in die Scholz Arena ein. Es kann also jeden Moment losgehen.

Obwohl der Aufsteiger aus Magdeburg aktuell nur fünf Zähler Rückstand auf den VfL Osnabrück auf Platz 3 hat, stapelt Trainer Jens Härtel nach wie vor tief. "Für uns zählt nur der Klassenerhalt", betont der Coach immer wieder und sagt, man wolle erst mal 45 Punkte sammeln und "dann weitersehen". Sollten die Magdeburger heute einen Auswärtssieg feiern, würde zum erklärten Saisonziel nur noch ein Pünktchen fehlen - und das am 28. Spieltag! Das sollte doch zu machen sein...

Bei Aalen hieß es in diesem Jahr fast immer hopp oder top: Die letzten fünf Spiele endeten jeweils zu Null - zwei Mal siegte der VfR ohne Gegentor (jeweils 3:0 gegen die Stuttgarter Kickers und Energie Cottbus), drei Mal setzte es Niederlagen ohne eigenen Treffer (0:2 gegen Aue, 0:3 in Rostock und zuletzt 0:1 in Kiel).

Die Magdeburger hatten zuletzt geschwächelt. Vor dem Dreier am vergangenen Wochenende gab es vier sieglose Spiele in Folge (drei Unentschieden und eine 0:2-Niederlage in Osnabrück).

Während Aalen nach der Niederlage bei Holstein Kiel wieder punkten will, um nicht weiter in Richtung Tabellenende zu rutschen, gilt es für den 1. FC Magdeburg, nach dem 2:1-Heimerfolg gegen die Stuttgarter Kickers nachzulegen, um wieder den Anschluss an die Aufstiegsplätze herzustellen.

Die Gäste aus Magdeburg halten mit dieser ersten Elf dagegen (4-4-2): Tischer - Butzen, Puttkammer, Bankert, Altiparmak - Razeek, Brandt, Chahed, Kruschke - Fuchs, Beck.

Der VfR geht mit folgender Formation in die Partie (4-4-2): Bernhardt - Schwabl, Barth, Neumann, T. Schulz - Kotzke, Weizmüller, Drexler, Kartalis - Morys, Wegkamp.

Herzlich willkommen in der 3. Liga zur Begegnung des 28. Spieltages zwischen dem VfR Aalen und dem 1. FC Magdeburg.

Ticker-Kommentator: Malte Müller-Michaelis

AUFSTELLUNG

Bernhardt

Neumann

Schulz

Barth

Schwabl

Drexler

Welzmüller

Kotzke (81.)

Kartalis (72.)

Wegkamp

Morys (90.)

Tischer

Puttkammer

Altiparmak

Bankert

Butzen

Brandt

Kruschke

Razeek

Chahed (46.)

Fuchs (84.)

Beck (46.)

Einwechselspieler

Müller (72.)

Klauß (81.)

Kienle (90.)

Kinsombi (46.)

Sowislo (46.)

Ernst (84.)