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SV Meppen - Karlsruher SC, 15. Spieltag Saison 2018/2019
Twittern
Proschwitz (80., 11m)
Kleinsorge (81.)
SV Meppen
Zur Konferenz
2 : 3
(0 : 3)
Karlsruher SC
Pourié (22.)
Wanitzek (30.)
Lorenz (37.)
Hänsch-Arena (6.521 Zuschauer)
Ende
SR: Mitja Stegemann (Bonn)
ERGEBNISSE
TABELLE
SPIELPLAN
15. Spieltag
09.11.
19:00
Würzburg
0 : 2
FSV Zwickau
10.11.
14:00
Hansa Rostock
4 : 1
Kaiserslautern
10.11.
14:00
B'schweig
0 : 2
Uerdingen
10.11.
14:00
SV Meppen
2 : 3
Karlsruher SC
10.11.
14:00
TSV 1860
1 : 1
Hallescher FC
10.11.
14:00
VfR Aalen
1 : 1
VfL Osnabrück
10.11.
14:00
Cottbus
2 : 2
Lotte
11.11.
13:00
U'haching
6 : 0
Fortuna Köln
11.11.
14:00
Großaspach
3 : 1
Münster
12.11.
19:00
SV Wehen
2 : 3
CZ Jena
AKTUALISIEREN
Letzte Aktualisierung:
06:10:46
Damit verabschieden wir uns von unserer Berichterstattung aus Meppen. Weiter geht's morgen in der 3. Liga, wenn die Partien Unterhaching gegen Fortuna Köln und Großaspach gegen Preußen Münster auf dem Plan stehen. Vielen Dank fürs Mitlesen und einen schönen Samstag! Auf Wiedersehen!
Für Meppen geht es nach der Länderspielpause am 24. November um 14.00 Uhr zum FSV Zwickau. Der KSC freut sich einen Tag später auf 1860 München. Auch hier wird um 14.00 Uhr angepfiffen.
Mit dem Sieg hat der KSC nun 26 Punkte auf dem Konto. Damit sind es nun vier Zähler Rückstand auf den Spitzenreiter VfL Osnabrück. Für den SV Meppen geht der Blick nach der vierten Niederlage in Folge weiter nach unten. Mit zwölf Zählern fehlen dem SVM nun fünf Zähler auf Großaspach und Fortuna Köln, die aber beide noch am Zug sind.
In Halbzeit zwei ging die Begegnung ähnlich weiter. Meppen blieb größtenteils ungefährlich und gab vor allem im eigenen Aufbauspiel viel zu leicht das Leder wieder her. Dadurch kam der KSC durch Stiefler, Gordon und Pourie zu Großchancen, die aber allesamt durch den starken SVM-Keeper Domaschke vereitelt wurden. Dann kam der 75 Minuten lang überlegene Gast doch nochmal in Bedrängnis, als Proschwitz vom Punkt und Kleinsorge per Direktabnahme binnen 55 Sekunden für den Abstiegsaspiranten verkürzten. Am Ende liefen die Meppener nochmals an, allerdings vergeblich. Der Sieg für den KSC geht aufgrund der optischen Überlegenheit durchaus in Ordnung.
Der Karlsruher SC entführt beim SV Meppen drei wichtige Zähler im Kampf um den Aufstieg. Nach einer starken ersten Halbzeit, in der die Karlsruher binnen 15 Minuten mit purer Effizienz glänzten, lag die Elf von Alois Schwartz zur Pause verdient mit 3:0 in Front. Meppen war in der Offensive gar nicht zu sehen und machte hinten die Tür auf, was sich die Gäste aus Baden nicht nehmen ließen. Deswegen ging die deutliche Pausenführung auch in Ordnung.
90.
+3
Letzter weiter Ball nach vorne. Doch Schiedsrichter Stegemann beendet die Partie. Der KSC gewinnt in Meppen mit 3:2.
90.
+2
Meppen kommt nochmals. Granatowski zieht von links in die Mitte und bringt das Leder mit letzter Kraft auf den zweiten Pfosten. Dort rauscht aber Kleinsorge vorbei.
90.
+1
Drei Minuten gibt es obendrauf.
90.
+1
Alois Schwartz nimmt nochmal etwas Zeit von der Uhr und bringt Sane für Pourie.
90.
Da ist er fast, der Ausgleich. Undav wird im Sechzehner freigespielt und hat nur noch einen Gegenspieler vor sich. Sein Abschluss wird abgefälscht und kullert knapp am Gäste-Gehäuse vorbei.
88.
Jetzt hat der SVM Morgenluft geschnuppert und drängt hier sogar auf den Ausgleich. Das Publikum ist ob des Blitz-Comebacks begeistert und schreit sein Team regelrecht nach vorne.
86.
Binnen 55 Sekunden treffen die Meppener gleich zweimal und sorgen dafür, dass das hier doch noch eine spannende Angelegenheit wird.
84.
Kuriose Minuten hier in der Hänsch-Arena! Die Gastgeber haben sich doch noch nicht aufgegeben und kommen in die Partie zurück.
81.
Toooooor! SV MEPPEN - Karlsruher SC, 2:3! Was ist hier denn jetzt aufeinmal los? Nach einem weiten Ball aus dem linken Halbfeld in den Rücken der KSC-Abwehr ist Kleinesorge plötzlich mutterseelenallein und trifft per Direktabnahme in die lange Ecke. Wahnsinn! Geht hier doch noch was für die Hausherren?
80.
Tooor! SV MEPPEN - Karlsruher SC, 1:3. Das ist sehr diskussionswürdig! Nach einem vermeintlichen Handspiel zeigt der Unparteiische auf den Punkt. Proschwitz lässt sich diese Chance nicht entgehen und verwandelt links unten. Uphoff ist in der richtigen Ecke, hat aber keine Abwehrchance.
80.
Elfmeter für den SV Meppen!
79.
Doppel-Vorlagengeber Fink hat Feierabend! Der 31-Jährige diskutiert zwar noch kurz mit Schwartz, geht aber dann doch vom Platz. Für ihn kommt Martin Röser.
77.
Die Schlussviertelstunde läuft! Meppen hatte durch Proschwitz eben die Chance, auf 1:3 zu verkürzen. Nun wird es natürlich schwer für die Neidhardt-Elf.
75.
Letzter Wechsel bei den Hausherren: Der unauffällige von Haacke geht und macht Platz für Undav.
74.
Proschwitz macht auch noch mit! Nach einer Flanke von Rechtsverteidiger Jesgarzewski verunglückt zunächst Granatowskis Kopfball. Dieser gerät aber zu Proschwitz, der direkt mit links am Fünfmetereck abzieht. Uphoff ist aber zur Stelle, den Nachschuss klärt Gordon auf der Linie.
73.
Der KSC wechselt erstmals! Stiefler, der die Großchance zum 4:0 vergab, geht vom Platz. Für ihn kommt der Koreaner Choi.
71.
Auch Pourie zeigt neben seinem Sturmkollegen Fink eine ansprechende Leistung am heutigen Samstag. Wäre nicht der Keeper der Hausherren, hätte der 27-Jährige hier schon mehrere Treffer bejubeln dürfen.
70.
Jetzt muss sich Meppen wirklich bei Domaschke bedanken, dass es hier nur 0:3 steht. Wieder kommt der Ball nach einer Thiede-Flanke hoch ins Zentrum. Pouries Kopfball aus sechs Metern pariert der Schlussmann des SVM klasse.
68.
Meppen ist in der Defensive weiterhin vogelwild. Der KSC führt einen Freistoß schnell aus, erst wird Wanitzek gar nicht richtig angegriffen, dann steht Gordon bei der Flanke komplett frei am Fünfmeterraum. Sein Kopfball ist jedoch Beute von Domaschke, der sein Team hier vor einem noch höheren Rückstand bewahrt.
67.
Granatowski kommt gegen Thiede etwas zu spät und sieht Gelb.
65.
25 Minuten verbleiben den Meppenern, um hier noch etwas an der Heimniederlage zu rütteln.
64.
Böses Einsteigen von Lorenz in der gegnerischen Hälfte! Der Karslruher grätscht beidbeinig von hinten in Leugers rein und wird dafür mit einer gelben Karte verwarnt.
61.
Ecke für Meppen, nachdem Vrzogic einen von-Haacke-Pass gerade noch abfälscht. Wird es jetzt mal gefährlich? - Nein! Im Gegenteil: Denn die Gäste schalten erneut schnell um und haben die Chance auf das 4:0. Pourie bedient Stiefler mit einem Chip-Pass, dieser scheitert aber alleinstehend an Domaschke.
60.
Schön langsam verfallen die Meppener wieder in das Fahrwasser aus den ersten 45 Minuten. Vorne fehlen die Optionen, sodass Ballverluste entstehen und die Gäste schnell umschalten können. Geht das so weiter, und spielt der KSC das zielgerichtet aus, dann fällt hier bald die endgültige Entscheidung.
58.
Jetzt hat der KSC mal wieder etwas Platz. Über Lorenz, der auf links immer wieder sein Tempo ins Spiel bringen kann, kommt das Leder in die Mitte zu Groiß. Dessen Abschluss aus 21 Metern ist aber viel zu hoch angesetzt und deshalb keine Gefahr.
56.
Der KSC macht hier momentan nicht mehr als nötig. Die Gäste liegen komfortabel in Front und warten nur darauf, dass sie - wie in Halbzeit eins - schnell umschlaten können.
55.
Kein Vergleich zur ersten Halbzeit: Meppen löst Drucksituationen der Gäste nun auch einmal spielerisch und kann sich über von Haacke und Leugers hinten rauskombinieren. Dann verpufft die Kugel aber im Nirgendwo.
52.
Sieben Minuten ist der zweite Durchgang alt! Bislang sind die Meppener vermehrt in Ballbesitz, Kapital können Granatowski und Co. daraus aber noch nicht schlagen.
50.
Proschwitz hängt hier bislang völlig in der Luft! Nach einer Flanke aus dem linken Halbfeld von Vrzogic sieht es eigentlich so aus, als könne der Angreifer aufs Tor köpfen. Dann kommt er aber nicht richtig vom Boden weg und verpasst deshalb das Leder.
48.
Der SV Meppen beginnt gleich mal mit etwas mehr Offensivfußball, als in Halbzeit eins. Doch zwingend wird es weiter nicht.
46.
Das Spiel läuft wieder! Der KSC bringt den Ball wieder ins Rollen.
46.
SVM-Coach Neidhardt will auch offensiv etwas verändern und bringt deshalb Tankulic für Wegner.
46.
Wechsel bei Meppen! Jesgarzewski wird in den zweiten 45 Minuten die Rechtsverteidigerposition für Kremer bekleiden.
KSC-Routinier Anton Fink zeigt hier in der Hänsch-Arena eine starke Leistung. Auch wenn dem 31-Jährigen noch kein Treffer gelang, zeigte er sich für die Tore zum 1:0 und zum 3:0 als Vorlagengeber verantwortlich. Und auch sonst: Fink führt seinen KSC hier mit seiner Mentalität an.
Die Hausherren zeigten sowohl in der Defensive als auch in der Offensive, warum sie in der 3. Liga unten mitspielen. Nach vorne fehlt schlichtweg der Ideengeber, der die Offensivakteure richtig einsetzt. Defensiv stand der SVM in Halbzeit eins viel zu weit weg und ließ den Karlsruhern vor allem nach eigenen Ballverlusten freien Lauf. Die Akteure mussten sich hier auch Pfiffe gefallen lassen.
Der Karslruher SC kam mit Schwung in die Partie und setzte die Gastgeber bereits früh unter Druck. Aus der optischen Überlegenheit wurde nach rund 15 Minuten aber eine ausgeglichene Partie, die sich meist zwischen den beiden Strafräumen abspielte. Die Karlsruher Führung resultierte aus einem Kopfballwirrwarr, nach welchem Pourie goldrichtig stand und die Gäste in Front schoss. Diesen mentalen Vorteil nutzte das Team von Alois Schwartz in der Folge aus, um den angezählten Gastgeber weiter zu schocken. Wanitzek per direktem Freistoß und Lorenz nach einem Musterangriff erhöhten für die Badener, die sich damit einen komfortablen Vorsprung erarbeitet haben.
45.
+2
Und dann ist Pause in Meppen. Der KSC führt hier völlig verdient mit 3:0 gegen überforderte Hausherren.
45.
Zwei Minuten werden nachgespielt.
45.
Erste gute Chance für Meppen! Vrzogic setzt sich am linken Flügel durch und bringt den Ball per Flachpass zurück an die Sechzehnmeterlinie! Dort nimmt Granatowski das Leder direkt. Die Kugel zischt zwar direkt auf Uphoff zu, dieser hat jedoch Probleme sie festzuhalten. Im Nachfassen klärt er aber noch zur Ecke.
44.
Stattdessen ist weiter der KSC spielbestimmend. Eine Ecke von links wird kurz ausgeführt, Wanitzek hat Zeit und versucht mit einem Kunstschuss, die lange Ecke zu finden. Der Ball geht rund zwei Meter am langen Pfosten vorbei.
42.
Schlussphase der ersten Halbzeit! Kommt der SVM hier noch zum Anschluss? Bislang waren die Hausherren noch nicht einmal gefährlich im KSC-Strafraum.
41.
Gelber Karte für Wanitzek! Der Torschütze handelt sich eine unnötige Verwarnung im Mittelfeld ein. Damit wird er am kommenden Wochenende gegen 1860 München fehlen, weil es sein fünfter gelber Karton ist.
39.
Jetzt fällt der Tabellen-19. hier regelrecht auseinander. Keeper Domaschke kann einem wirklich leidtun, da seine Abwehr ihn bei zwei von drei Gegentoren komplett im Stich lässt.
37.
Tooooor! SV Meppen - KARLSRUHER SC, 0:3. Wieder verliert Meppen den Ball im Aufbauspiel. Fink lässt sich im schnellen Umschaltspiel auf die rechte Seite fallen und sieht, dass Lorenz im Zentrum durchstartet. Der Routinier steckt seinem Teamkollegen das Leder ideal in den Lauf durch, so dass Lorenz den Ball aus fünf Metern nur einschieben muss. Domaschke ist zwar noch dran, kann da dritte Gegentor aber nicht verhindern.
35.
Bei den Meppenern fehlen die Ideen und die Kreativität im Offensivspiel. Die langen Bälle aus der Abwehrreihe sind meist zu ungenau.
33.
Die Begegnung spielt sich nun vermehrt in der Hälfte der Hausherren ab. Stiefler holt über rechts einen weiteren Eckstoß raus. Glück für den SVM, dass Domaschke aufgepasst hat und den Kopfball von Gordon pariert.
30.
Tooor! SV Meppen - KARLSRUHER SC, 0:2! Wanitzek macht's per direktem Freistoß! Aus halblinker Position schreitet der 25-Jährige zur Tat und schnibbelt das Leder mit viel Gefühl über die Mauer der Meppener. Domaschke im Tor der Gastgeber sieht den Ball spät und kann nicht eingreifen. Der Favorit trifft mit dem zweiten Torschuss erneut ins Schwarze.
30.
Freistoß für den KSC aus aussichtsreicher Position. Wanitzek war von Leugers 18 Meter vor dem Tor zu Fall gebracht worden.
28.
Der Treffer zeigt Wirkung! Die Hausherren sind nun vermehrt dabei, einen kontrollierten Spielaufbau vermissen zu lassen. Die Bälle werden stattdessen zu häufig hoch nach vorne geschlagen, was wiederum den hochgewachsenen KSC-Verteidigern Pisot und Gordon keine Probleme bereitet.
26.
Karlsruhe agiert wie eine Spitzenmannschaft. Mit der ersten richtigen Torchance sind die Badener zur Stelle.
24.
Diesen Rückstand müssen die Gastgeber nun erstmal verdauen. Denn seit der zehnten Minute hatte das Team von Christian Neidhardt das Geschehen hier im Griff.
22.
Tooor! SV Meppen - KARLSRUHER SC 0:1. Nach schier ewiglang hin- und hergehenden Kopfballduellen im Mittelfeld ist plötzlich die Führung für den KSC da. Der Ball fliegt nach der Vorlage aus dem Zentrum direkt vor die Füße von Fink, der die Kugel gleich zu Sturmpartner Pourie weiterleitet. Der Torjäger lässt sich frei vor Domaschke diese Chance nicht entgehen und vollstreckt aus rund 11 Metern eiskalt ins rechte untere Eck.
21.
Meppen fightet - und das zeigt diese Szene ganz besonders! Granatowski jagt Lorenz nach seinem eigenen Ballverlust hinterher und holt sich das Leder mit einem Monstertackling wieder zurück. Solche Szenen feiern die Heimfans natürlich ganz besonders.
20.
Karlsruhe versucht es nun vermehrt über die linke Seite. Die Flanken von Lorenz finden aber bislang noch keinen Abnehmer.
18.
17 Minuten sind gespielt - erstes Fazit der Partie: Nach einem vielversprechenden Beginn hat sich das Geschehen in den letzten fünf Minuten etwas beruhigt. Der KSC ist etwas besser drin im Spiel, ohne aber bereits eine dicke Torchance gehabt zu haben.
15.
Erste Verwarnung des Spiels! Meppens Kremer grätscht Lorenz am Mittelkreis um sieht dafür völlig zurecht die erste Gelbe Karte!
14.
Jetzt ist der Ball mal etwas länger im Besitz eines der beiden Teams. Zuvor ging es doch schon arg stürmisch hin und her.
12.
Der fällige Freistoß bringt nichts ein, auch wenn Groiß frei zum Kopfball kommt.
11.
Strenge Ermahnung für Meppen-Verteidiger Vidovic. Der Serbe kommt im Mittelfeld gegen Wanitzek zu spät und senst seinen Gegenspieler ordentlich um. Da hat er Glück, dass das nicht die erste Verwarnung gibt.
9.
Dann doch mal der SVM. Über die linke Seite geht es erstmals in den KSC-Strafraum, am Ende nimmt aber Keeper Uphoff den Ball sicher auf.
8.
Wieder viel Platz für den KSC. Die Heimelf lässt den Gästen vor allem im Zentrum viel zu viel Raum. Finks Abschluss ist jedoch ein erster Test für den Fangzaun.
6.
Meppen ist bislang noch gar nicht in der Hälfte der Gäste zu sehen. Nach einem weiten Einwurf landet der Ball bei KSC-Zehner Wanitzek, dessen Schuss aus 23 Metern kein Problem für Domaschke ist.
4.
Erste gute Aktion des KSC! Die in orange gekleideten Gäste kommen über die rechte Seite nach vorne. Finks Steilpass für Stiefler führt zur ersten Ecke des Spiels.
3.
Die Stimmung ist gut, die Fans peitschen ihre Meppener nach vorne. Für die Elf von Christian Neidhardt steht heute einiges auf dem Spiel.
2.
Karlsruhe beginnt gleich mal offensiv und schiebt gleich nach dem Anstoß voll drauf.
1.
Der SV Meppen stößt an, nachdem KSC-Kapitän Pisot die Seitenwahl für sich entschieden hat. Los geht's!
Die Mannschaften betreten den Rasen. Gleich kann es losgehen! Rund 10.000 Zuschauer haben den Weg in die Hänsch-Arena angetreten.
Das Stadion in Meppen ist in blau-weiß getaucht, logisch, schließlich sind das die Vereinsfarben der beiden Klubs. Dennoch sind noch einige Plätze leer hier in der Hänsch-Arena.
Schiedsrichter der heutigen Begegnung ist Mitja Stegemann aus Bonn. Der 30-Jährige pfeift heute sein drittes Drittligaspiel der laufenden Spielzeit. Beide Male gab es dabei einen Auswärtssieg.
Die beiden Mannschaften haben das Aufwärmprogramm beendet und verschwinden nun in den Katakomben, um sich für den Showdown bereit zu machen.
Die vergangenen beiden Spiele zwischen Meppen und dem Karlsruher Sportclub gewann immer die jeweilige Heimmannschaft. Die letzte Partie in der Hänsch-Arena im Oktober 2017 entschied der SVM mit 2:0 für sich. Mit dieser Niederlage startete der heutige Gast eine unglaubliche Negativserie.
Der SVM ist jedoch seit drei Ligaspielen sieglos, die Karlsruher fanden am vergangenen Wochenende gegen die Würzburger Kickers zurück in die Erfolgsspur. Man darf gespannt sein.
Auf der Pressekonferenz vor der Partie am Samstagnachmittag warnte KSC-Coach Schwarz vor den Meppenern. "Wir wissen genau, was auf uns zukommt: Eine Mannschaft, die mit viel Laufbereitschaft und Leidenschaft spielt." Wir werden sehen, ob er damit Recht behält.
Der KSC zeigte sich im bisherigen Saisonverlauf auf fremdem Geläuf von einer durchaus ansprechenden Seite. Dabei musste sich die Elf von Coach Schwartz erst ein einziges Mal geschlagen geben. Die drei Erfolge in der Fremde waren allesamt recht knapp, sodass die Badener derzeit bei einem Torverhältnis von 6:3 stehen.
Meppen weißt in der Heimtabelle der 3. Liga eine ausgeglichene Bilanz auf. Neben drei Siegen musste man auch dreimal den Gegner als Gewinner ziehen lassen. Mit den gesammelten zehn Zählern aus sieben Partien stehen die Meppener in dieser Wertung auf Platz 12. Auswärts ist beim Neidhart-Team dagegen der Wurm drin.
Das Tabellenbild gibt ein ganz klares Bild vor, unter welchen Sternen diese Partie heute steht. Der KSC ist auf Platz vier mit 23 Zählern in Schlagdistanz zu Branchenprimus Osnabrück, Meppen dagegen steckt auf Platz 19 (12 Punkte) mittendrin im Abstiegskampf. Demnach wollen beide Teams die Partie heute siegreich gestalten, um den Anschluss an die Aufstiegsränge bzw. die Nichtabstiegsplätze nicht zu verlieren.
Gäste-Coach Alois Schwartz sieht bei seinem KSC dagegen keinen Handlungsbedarf. Das zeigt: Der Cheftrainer war mit dem Auftritt gegen die Kickers am vergangenen Spieltag durchaus zufrieden. Das 4-4-2 soll es auch heute richten.
Bei den Hausherren ändert Coach Christian Neidhart sein Team im Vergleich zur Vorwoche in Halle auf zwei Positionen. Für Hassan Amin kommt Daniel Vrzogic ins Team und wird die linke Abwehrseite beackern. Zudem spielen Marius Kleinsorge und Wegner für Deniz Undav und Tankulic im offensiven Mittelfeld. Neidhardt lässt seine Elf in einem 4-4-2 agieren.
Die Gäste aus Karlsruhe schicken diese elf Akteure ins Spiel: Uphoff - Thiede, Pisot, Gordon, Roßbach - Stiefler, Wanitzek, Groiß, Lorenz - Pourie, A. Fink.
Gleich zu Beginn wollen wir uns den beiden Mannschaftaufstellungen widmen. Die Gastgeber vom SV Meppen gehen mit folgender Mannschaft in das Heimspiel gegen den ehemaligen Bundesligisten: Domaschke - Kremer, Vidovic, Komenda, Vrzogic - Leugers, von Haacke - Wegner, Granatowski, Kleinsorge - Proschwitz.
Herzlich willkommen in der 3. Liga zur Begegnung des 15. Spieltages zwischen dem SV Meppen und dem Karlsruher SC.
AUFSTELLUNG
32
Domaschke
27
Vrzogic
5
Vidovic
6
Komenda
17
Kremer
(46.)
8
Leugers
20
Kleinsorge
4
von Haacke
(75.)
33
Proschwitz
9
Granatowski
30
Wegner
(46.)
1
Uphoff
3
Gordon
5
Pisot
21
Thiede
6
Roßbach
7
Lorenz
10
Wanitzek
20
Groiß
8
Stiefler
(73.)
30
Fink
(79.)
9
Pourié
(91.)
Einwechselspieler
3
Jesgarzewski
(46.)
23
Tankulic
(46.)
24
Undav
(75.)
37
Choi
(73.)
11
Röser
(79.)
14
Sané
(91.)
Impressum & Datenschutz