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Datum: 18. April 2012, 06:00 Uhr
Format: Artikel
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2) José Mourinho hatte seine Mannschaft nicht optimal auf Bayern eingestellt

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Im Gegensatz dazu war Bayerns Power beeindruckend - was die Laufarbeit aller Spieler anging, das Nachsetzen, die Ballgewinne und den Kampf bis zum Schlusspfiff, der letzten Endes den Sieg erbrachte. Kein Wunder, war dieses Heimspiel doch ein Alles-oder-Nichts-Match für die Münchner, da die Saison bei einer Niederlage zu Hause gegen Madrid praktisch schon jetzt auf die Hoffnung auf den Trostpreis DFB-Pokal reduziert worden wäre.

Was jedoch nicht heißt, dass taktische Faktoren gar keine Rolle gespielt hätten, denn...

2) José Mourinho hatte seine Mannschaft nicht optimal auf Bayern eingestellt

Selten sieht man ein Mourinho-Team, das so viele Probleme im zentralen Mittelfeld hat wie Real am Dienstagabend in München. Die Mannschaftsteile harmonierten über weite Strecken nicht gut miteinander. Die Offensivspieler arbeiteten nicht genügend mit nach hinten, die Viererkette stand tief, die Sechser fanden zu wenige Anspielstationen. Das lag einerseits an der Personalie Mesut Özil, zu der wir unten noch kommen werden, aber auch daran, dass die Abstände nicht immer stimmten.

Die Folge waren einerseits auffällig viele Ballverluste von Xabi Alonso und Sami Khedira, andererseits sehr viele hoch nach vorne gespielte Bälle von hinten heraus, was die Ballkontrolle nicht förderte. Das Positionsspiel der Offensiven war variabel genug, um Bayern in der ersten Hälfte einige Probleme zu bereiten, weil Karim Benzema sich mal links, mal rechts orientierte, während Cristiano Ronaldo und Angel di Maria gerne nach innen zogen, aber selten einmal über die Flanken Angriffe vortrugen.

Insgesamt viermal änderte Mourinho während des Spiels seine Taktik im Mittelfeld: Erst rückte Özil nach rechts und Di Maria nach innen, dann kehrte Özil zurück auf die Zehn und Di Maria wieder auf den Flügel, dann ging Özil aus dem Spiel, Marcelo rückte nach links, Ronaldo nach rechts und Di Maria wieder in die Mitte, schließlich kam Esteban Granero als dritter Sechser für Di Maria. Dass diese Maßnahmen das Spiel zugunsten seiner Mannschaft beeinflusst hätten, lässt sich nicht feststellen.

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