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Zwei Patzer und ein dritter Platz: Jessica von Bredow-Werndl zwischen Frust und Freude

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
27. März 2016, 18:28 Uhr
Jessica von Bredow-Werndl
Jessica von Bredow-Werndl hätte ohne Fehler mehr herausgeholt

Zwei schwere Patzer und am Ende dennoch ein dritter Platz: Jessica von Bredow-Werndl wusste nach der Entscheidung beim FEI-Weltcupfinale der Dressurreiter in Göteborg gar nicht so recht, ob ihr zum Lachen oder zum Weinen zumute war. "Solche Fehler sollten in einer solchen Entscheidung wirklich nicht passieren", sagte die zierliche Blondine, schob aber schnell nach, dass "ein dritter Platz im Weltcupfinale ja eigentlich schon ein super Ergebnis ist".

Das sie übrigens bereits im Vorjahr beim Finale in Las Vegas erzielt hatte, entsprechend hoch waren ihre Ambitionen in Schweden: "Vor dem Finale habe ich natürlich an den ersten Platz gedacht. Das sollte man zwar im Sport nie machen, aber dagegen kann man sich gar nicht wehren." Es hat nicht ganz geklappt, somit bleibt Helen Langehanenberg, die mit ihrem damaligen Topferd Damon Hill 2013 das Finale gewann, die vorerst letzte deutsche Weltcupsiegerin.

Neben von Bredow-Werndl auf dem Podium saßen der strahlende Sieger Hans Peter Minderhoud (Niederlande/Flirt) und die zweitplatzierte Tinne Vilhelmson Silfven (Schweden/Don Auriello), mit denen "JBW" durchaus mitgehalten hatte. Reiterin und Pferd bildeten eine harmonische Einheit, der dunkelbraune Hengst Unee tänzelte und schwebte im wunderbaren Einklang mit der Musik durch das Viereck - patzte dann aber beim Zweierwechsel und galoppierte bei der Trab-Traversale an. "Wir sind halt beide Lebewesen, und Lebewesen machen nun mal Fehler", sagte von Bredow-Werndl mit einem charmanten Lächeln.

 

"Es war mehr drin"

Bundestrainerin Monica Theodorescu fand es ebenfalls ein bisschen schade, denn an diesem Tag "wäre durchaus mehr drin gewesen. Unee hat einen tollen Eindruck gemacht", sagte die 53-Jährige: "Er war in einer sehr guten Verfassung, besser als im Grand Prix, aber solche Fehler passieren nun mal im Sport." Sechste wurde Fabienne Lütkemeier (Paderborn/D'Agostino), und auch mit deren Leistung war Theodorescu absolut zufrieden: "Die erste Piaffe war ein bisschen wacklig, aber dann hat Fabi Gas gegeben. Das war richtig stark."

In Abwesenheit von Isabell Werth, die wegen einer nicht auskurierten Verletzung ihres Pferdes Don Johnson auf den Start in Göteborg verzichtete, und der Weltranglistenersten Kristina Bröring-Sprehe, die ihrem Paradepferd Desperados in dieser Saison eine Weltcup-Pause gegönnt hatte, positionierten sich Jessica von Bredow-Werndl und Fabienne Lütkemeier im Hinblick auf die grüne Saison durchaus vielversprechend. "Das war wichtig, denn wir haben ja in diesem Jahr noch so einiges vor", sagte Bundestrainerin Theodorescu.

"Patzer sollen nicht mehr passieren"

Und deshalb dürfte Jessica von Bredow-Werndl dann doch noch einigermaßen gutgelaunt in den Flieger Richtung Heimat gestiegen sein. "Unee hat in den letzten Wochen große Fortschritte gemacht", sagte sie: "Er hat sich insgesamt verbessert, ist stabiler geworden, hat mehr Power." Sie werde gemeinsam mit ihrem vierbeinigen Partner nach Kräften "daran arbeiten, dass uns solche Patzer wie heute nicht mehr passieren".

Die A-Kader-Dressurreiter treffen sich zum Auftakt der grünen Saison in Deutschland vom 20. bis 24. April in Hagen am Teutoburger Wald. Die beiden Olympia-Sichtungen sind die deutschen Meisterschaften im Juni in Balve und der CHIO im Juli in Aachen. In Rio werden in jeder Disziplin (Springen, Dressur, Vielseitigkeit) vier deutsche Reiter an den Start gehen.

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