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Datum: 28. März 2012, 18:20 Uhr
Format: Artikel
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WM: DTTB-Herren schließen Vorrunde ohne Niederlage ab

Christian Süß durfte ran

2006 erlebten die Fußballer bei der Heim-WM ein Sommermärchen, 2007 die Handballer ein Wintermärchen - vollbringen die Tischtennis-Herren nun ein Frühlingsmärchen? Die Auswahl des DTTB absolvierte die Vorrunde ohne Fehl und Tadel und kann erst im Finale auf die Tischtennis-Macht China treffen.

Trotz Auszeit für Timo Boll haben die deutschen Herren die Vorrunde bei der Heim-WM mit einer makellosen Leistung beendet: Gegen Serbien gab es einen 3:0-Sieg im letzten Gruppenspiel in Dortmund.

Weil das Match im Viertelfinale erst am Freitag bestritten wird, hat Boll sogar zwei Tage Zeit für Training, Körperpflege, Massage, Relaxen und Posten auf der Facebook-Seite. "Power habe ich noch und fühle mich auch nicht müde", sagte der Rekord-Europameister. "Jetzt ist es wichtig, frisch zu bleiben und gute Laune zu verbreiten."

Für gute Laune bei den Herren des Deutschen Tischtennis-Bundes (DTTB) sorgte auch China. Der Rekordweltmeister qualifizierte sich durch ein 3:0 gegen Hongkong ebenfalls als Gruppensieger für die Runde der besten Acht und kann frühestens im Finale am Sonntag auf die Gastgeber treffen. Die beiden Top-Teams sind im Viertelfinale gesetzt. "Wir haben uns bisher keine Blöße gegeben und wollen unbedingt ins Finale", erklärte Europa-Top-12-Sieger Dimitrij Ovtcharov (Orenburg/Russland).

Süß und Baum statt Dima und Boll

Dima pausierte ebenso wie Boll. Bundestrainer Jörg Roßkopf schickte erstmals während des WM-Turniers Christian Süß an den blauen Tisch. Der achtfache Europameister im Doppel und Team sorgte prompt für die 1:0-Führung.

Der deutsche Meister Bastian Steger (Saarbrücken) mit einem Erfolg über Serbiens Spitzenmann Aleksandar Karakasevic vom Bundesligisten Plüderhausen sowie der EM-Zweite Patrick Baum machten den fünften 3:0-Sieg und die makellose Vorrundenbilanz des DTTB perfekt.

"Deutschland und China sind eine Klasse besser als die anderen Teams", urteilte Ex-Bundestrainer Richard Prause zum Abschluss der Gruppenspiele. Insgesamt sei das WM-Niveau aber eher enttäuschend. Vor allem Japan und Südkorea, zuvor als Mitfavoriten gehandelt, zeigten in der Vorrunde Schwächen.

"Sieg war wichtig für unser Selbstvertrauen"

Die DTTB-Damen gewannen ebenfalls gegen Serbien mit 3:2. Es war der vierte Erfolg im fünften Match. Der zweite Platz in der Gruppe C hinter Japan und der Einzug in das Achtelfinale stand schon vorher fest. "Der Sieg war aber wichtig für unser Selbstvertrauen", betonte Sabine Winter (Schwabhausen), die erstmals in Dortmund eingesetzt wurde. "Ich bin mit der Vorrundenbilanz sehr zufrieden", erklärte Damen-Bundestrainerin Jie Schöpp.

Auch sie rotierte wie ihr männlicher Kollege Roßkopf bei der Aufstellung. Die Stammspielerinnen Jiaduo Wu (Kroppach) und Irene Ivancan (Berlin) pausierten, dafür gewannen Winter, Kristin Silbereisen (Kroppach) und Zhenqi Barthel (Bingen) jeweils ein Einzel. Die letzten Ballwechsel musste Schöpp auf der Tribüne verfolgen. "Eine Rote Karte wegen verbotenen Coachings. Das tut doch jeder Trainer, da habe ich Pech gehabt", sagte die frühere Nationalspielerin.