Das rabenschwarze Wochenende des Alex Cejka geht weiter. Der Münchner verlor beim Greenbrier Classic in White Sulphur Springs/West Virginia weiter an Boden. Mit einer 71er-Runde auf dem Par-70-Kurs am Samstag liegt er vor dem Finaltag auf dem geteilten 71. Rang. Auch Tiger Woods ist nach gutem Start wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgekehrt.
Cejka hatte das Turnier auf dem Old White TPC mit einer 68 begonnen, brauchte dann am Freitag 70 Schläge und leistete sich schließlich in Runde drei gleich vier Bogeys gegenüber nur drei Birdies. Insgesamt liegt er bei 209 Schlägen. Nur vier Spieler stehen aktuell schlechter da.
Tiger Woods wiederum, der am Donnerstag noch vier Schläge unter Par geblieben war, begann am Samstag passabel und legte auf den Front-9 gleich zwei Birdies bei nur einem Bogey hin. Auf den Back-9 jedoch fing er an zu schwanken: Zwei Birdies standen zwei Bogeys und ein Double Bogey gegenüber. Somit liegt er nach seiner 71er-Runde mit insgesamt 206 Schlägen auf dem geteilten 47. Platz.
In Führung liegen gleich vier Spieler mit 199 Schlägen. Den besten Tag erlebte dabei der Amerikaner Jason Bohn, der eine beeindruckte 61 gespielt und damit gleich 61 Plätze gut gemacht hat. Bohn gelangen zehn Birdies bei nur einem Bogey.
Ebenfalls vorne rangieren der Koreaner S.J. Park sowie die US-Amerikaner Bryce Molder und Sean O'Hair beim PGA-Turnier, das mit 6,7 Millionen Dollar dotiert ist.
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