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Datum: 03. Mai 2012, 08:51 Uhr
Format: Artikel
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Western Conference: Grizzlies schlagen gegen die Clippers zurück

Chris Paul LA Clippers
Chris Paul war schwer zu verteidigen, verlor mit den Clippers aber trotzdem

Die Memphis Grizzlies waren im ersten Playoff-Spiel gegen die Clippers auf historische Art und Weise eingebrochen, in der zweiten Partie zeigte sich das Überraschungsteam der NBA gut erholt. Die Grizzlies gewannen 105:98 und fahren mit einem 1:1 nach Los Angeles. In Topform zeigten sich wieder die San Antonio Spurs.

Die 98:99-Niederlage der Memphis Grizzlies im ersten Playoff-Spiel der Western Conference ging in die NBA-Geschichte ein. Mit einer 21-Punkte-Führung waren die Grizzlies in das letzte Viertel gegangen, gestatteten den Clippers aber einen 26:1-Lauf und verspielten die Führung.

Nicht nur O.J. Mayo fühlte sich für die Pleite verantwortlich, aber der Shooting Guard sprach von schlaflosen Nächten und wollte eine weitere Niederlage mit allen Mitteln verhindern. Das gelang, denn Mayo erzielte zehn seiner insgesamt 20 Punkte im letzten Viertel und so feierten die Grizzlies einen 105:98-Erfolg und fahren mit einem 1:1 nach Los Angeles. "Wir haben heute einiges wieder gutgemacht", sagte Mayo im Anschluss gegenüber Associated Press.

"Das war wirklich grausam"

Auch der Spielplan half den Grizzlies bei der Suche nach der richtigen Comeback-Form. In den zwei Tagen Pause sammelte sich genug Wut für den wichtigen Erfolg. "Das war wirklich grausam", erzählte Rudy Gay. "Man sitzt zwei Tage herum und sieht auf ESPN andauernd Berichte über das wundervolle Comeback. Das hat uns geholfen, so wie heute zu spielen."

Während bei den Clippers vor allem die beiden All Stars Chris Paul und Blake Griffin zu überzeugen wussten, zeigte Memphis eine geschlossene Mannschaftsleistung mit insgesamt sechs Spielern, die im zweistelligen Bereich punkten konnten. Paul, der großen Anteil am Sieg im ersten Spiel hatte, überzeugte erneut mit 29 Punkten und sechs Assists.

Außer Lob von Memphis-Coach Lionel Hollins gab es diesmal aber nichts dafür. "Er hat gegen jeden meiner Spieler gepunktet", sagte Hollins laut AP. "Ich kann nicht von der Bank kommen und ihn verteidigen, ich bin zu alt." Beide Teams haben nun erneut zwei Tage Zeit, sich auf das dritte Spiel in LA vorzubereiten.

Sieg für den Trainer des Jahres

Wesentlich deutlicher läuft die Serie der San Antonio Spurs. Die Nummer eins der Western Conference gewann auch das zweite Spiel gegen die Utah Jazz und reist mit einer 2:0-Führung nach Salt Lake City. Nach dem 106:91 in der ersten Partie legten die Spurs noch was oben drauf, beim 114:83-Sieg waren die Gäste chancenlos.

Bereits in der Halbzeit war das Spiel entschieden, nach der 53:28-Führung konnte Spurs-Coach Gregg Popovich, gerade erst zum Trainer des Jahres in der NBA gekürt, seine Stars schonen. Die komplette Starting Five der Spurs punktete doppelt, bester Werfer war Point Guard Tony Parker mit 18 Zählern.