Als Serge Gnabry für rund fünf Millionen Euro vom FC Arsenal zu Werder Bremen wechselte, gab es Spekulationen darüber, dass auch der FC Bayern an diesem Deal beteiligt sei. Nach seinem torreichen Einstand bei der Nationalmannschaft werden neue Gerüchte um Gnabry und den Rekordmeister laut.
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Der SVW dementierte, dass Gnabry an der Weser nur zwischengelagert sei und früher oder später in die bayerische Landeshauptstadt wechseln würde. Die Bild am Sonntag füttert die Thematik jedoch neu an. Denn der Vertrag des Flügelspielers laufe zwar bis 2020, erhalte allerdings eine Ausstiegsklausel.
Ein weiteres Argument sei, dass Franck Ribery und Arjen Robben wohl nicht mehr all zu lange auf höchstem Niveau spielen werden. Dazu käme die Verletzungsanfälligkeit von Douglas Costa und Youngster Kingsley Coman.
Gnabry wollte gegenüber der Zeitung aber nichts von einem Bayern-Angebot wissen. "Zu dem Thema gibt es nichts zu sagen", so der 21-Jährige.