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Werder Bremen: Thomas Delaney pfeift auf den Ball - Wikipedia ist wichtiger

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
02. April 2017, 11:49 Uhr
Thomas Delaney
Thomas Delaney erzielte drei Treffer beim Auswärtssieg der Bremer gegen Freiburg

Der Spielball war Thomas Delaney völlig egal. Der schelmisch grinsende Matchwinner dachte vor allem an seinen Internetauftritt. "Nein, den Ball habe ich nicht mitgenommen. Ich muss jetzt erst einmal schauen, ob mein Wikipedia-Eintrag auf dem neuesten Stand ist", sagte der Däne in Diensten von Werder Bremen mit einem Lachen im Gesicht. Kurz zuvor hatte der 25-Jährige die Hanseaten mit seinem Dreierpack fast im Alleingang zum 5:2 (2:0) bei Aufsteiger SC Freiburg geschossen.

Delaney musste sich allerdings keine Sorgen machen. Das Internet-Lexikon war auf dem neuesten Stand und ließ seine Leser schon vor 18.00 Uhr am Samstag in der Rubrik Vereine wissen, dass der dänische Nationalspieler am 26. Spieltag "dreimal in Freiburg" getroffen hatte.

Einen lockeren Spruch hatte Delaney auch bei der Frage nach ähnlichen Erfolgserlebnissen in der Vergangenheit auf Lager. "Ob ich schon einmal drei Tore geschossen habe? Nein - noch nicht einmal zwei", äußerte der Mittelfeldspieler, der erst Anfang Januar vom dänischen Meister FC Kopenhagen nach Bremen gekommen war: "In der ersten Hälfte habe ich nicht einmal gut gespielt. Und am Ende war das wohl der großartigste Tag in meinem bisherigen Fußballer-Leben."

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Die Gala Delaneys mit seinen drei Toren (45.+2, 47., 86.) führte dazu, dass Werder seine Erfolgsserie fortsetzen konnte und mehr denn je auf den Klassenerhalt hoffen darf. Die Bremer (32 Punkte) sind seit mittlerweile sechs Partien ungeschlagen und holten in dieser Zeit 16 der 18 möglichen Zähler. Eine derartige Serie hatten die Norddeutschen, für die zudem der frühere Freiburger Max Kruse (21.) und Fin Bartels (71.) trafen, zuletzt vor über zwei Jahren hingelegt.

"Zwei Drinks mit der Partnerin" 

Dabei hatte es beim Blick auf das Personal gar nicht nach einem weiteren Dreier für die Bremer ausgesehen. Trainer Alexander Nouri musste auf Clemens Fritz, Philipp Bargfrede, Izet Hajrovic, Zlatko Junuzovic, Serge Gnabry und kurzfristig auch auf Lamine Sané verzichten. "Wir können diese Verletzungen nur als Team mit viel Herz kompensieren. Das uns das gelungen ist, macht mich sehr glücklich", sagte Nouri.

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Matchwinner Delaney, der sich am Samstagabend "zwei Drinks mit der Partnerin" gönnen wollte, traut dem Braten im Abstiegskampf allerdings noch nicht - schließlich hat Werder nur drei Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz. "Ich will noch nicht sagen, dass wir auf dem besten Weg unten raus sind", sagte der Sohn eines US-Amerikaners und einer Dänin: "Denn am Ende holt mich so eine Aussage noch ein."

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Während die Bremer ihre Serie ausbauten, mussten die Freiburger (35 Punkte) nach drei Spielen ohne Niederlage wieder eine Pleite hinnehmen. Daran änderten auch die Tore des Ex-Bremers Nils Petersen (64.) und von Vincenzo Grifo (77.) vor 24.000 Zuschauern im ausverkauften Schwarzwaldstadion nichts. Trainer Christian Streich war bedient: "Mit so einer Leistung können wir in der Bundesliga kein Spiel gewinnen. Das war das schwächste Spiel von uns in dieser Saison."

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