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Datum: 11. Mai 2013, 17:21 Uhr
Format: Artikel
Quelle: sid
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Werder Bremen rettet sich bei Schaaf-Jubiläum dank eines 1:1 gegen Eintracht Frankfurt

Werder Bremen, Eintracht Frankfurt
Kevin de Bruyne sicherte Werder mit seinem 1:1 den Klassenerhalt

Werder Bremen hat seine Negativserie auf nun zwölf Spielen ohne Sieg ausgebaut, hielt durch das 1:1 im eigenen Stadion gegen Eintracht Frankfurt aber die Klasse - und beschenkte Trainer Thomas Schaaf zu seinem 14-jährigen Dienstjubiläum auf ganz besondere Art.

Werder Bremen hat sich am vorletzten Spieltag den Klassenerhalt gesichert. Beim 14-jährigen Dienstjubiläum ihres Trainers Thomas Schaaf kamen die Norddeutschen gegen Eintracht Frankfurt zwar nicht über ein 1:1 (1:0) hinaus, dürfen aber für ein weiteres Jahr Bundesliga planen. Die zwischenzeitliche Werder-Führung durch Kevin De Bruyne (22.) glich Srdjan Lakic kurz nach der Pause aus (51.).

Das Remis gegen den Aufsteiger bedeutete für die Bremer das zwölfte Spiel in Folge ohne Sieg, doch das interessierte am Ende kaum jemanden.

Frankfurt vergibt ohne Meier den Matchball

Aufsteiger Frankfurt vergab durch das Remis dagegen seinen ersten Matchball im Kampf um die Europa League. Die Mannschaft von Trainer Armin Veh, die zuvor sieben Punkte aus drei Spielen geholt hatte, benötigt am kommenden Wochenende einen Heimsieg gegen Wolfsburg, um in der nächsten Saison sicher im internationalen Geschäft dabei zu sein.

Die Hausherren, bei denen Trainer Schaaf auf den Tag genau vor 14 Jahren sein Debüt auf der Werder-Bank gefeiert hatte, präsentierte sich von Beginn an äußerst kämpferisch und ging völlig verdient in Führung. Frankfurt, das kurzfristig auf seinen verletzten Top-Torjäger Alexander Meier auskommen musste, steigerte sich erst in der zweiten Hälfte und hatte sogar noch die Chancen auf einen Auswärtssieg.

Werder von Beginn an voll da

Kampfbetont, aggressiv, druckvoll - Werder begann vor 42.100 Zuschauern im ausverkauften Weserstadion mit viel Herzblut. Während Frankfurt den Bremern zunächst das Mittelfeld überließ und auf Konter lauerte, drückten die Gastgeber gleich aufs Tempo. Erst scheiterte Kapitän Clemens Fritz mit einem Fernschuss in der 2. Minute an Eintracht-Keeper Oka Nikolov, dann schlenzte Aaron Hunt den Ball aus aussichtsreicher Situation knapp neben das Gäste-Tor (3.). Keine 60 Sekunden später setzte Stürmer Nils Petersen einen Kopfball über das Gehäuse (4.).

In der Folge verflachte der Bremer Angriffswirbel erst einmal. Doch just als die Gäste die Partie besser im Griff zu haben schienen, traf de Bruyne nach feiner Vorarbeit von Philipp Bargfrede zur Werder-Führung. Kurz vor dem Seitenwechsel vergab der belgische Nationalspieler sogar die Chance zum 2:0, als er haarscharf an einer Hereingabe von Hunt vorbeirutschte (44.). Die Bremer Fans belohnten ihre Mannschaft für den engagierten Auftritt zur Pause mit stehenden Ovationen.

Eintracht mit Leistungssteigerung nach der Pause

Umso überraschender fiel zu Beginn der zweiten Hälfte der Ausgleich. Nachdem die Hessen im ersten Abschnitt einzig durch einen Kopfball von Marco Russ für Gefahr gesorgt hatten, traf Lakic nach mustergültiger Vorlage von Karim Matmour mit dem ersten Frankfurter Angriff in Halbzeit zwei.

Fortan übernahmen die Gäste vorübergehend das Kommando. Doch sowohl Takashi Inui (58.) als auch Kapitän Sebastian Jung (64.) scheiterten aus aussichtsreicher Position. In einer munteren Schlussphase hatte aber auch Werder noch seine Chancen. Zunächst schoss Petersen knapp am langen Pfosten vorbei, dann verfehlte Hunt das Ziel (71.).

Erinnerungen an 1999

Bei Schaafs Premierenspiel vor exakt 5114 Tagen stand Werder schon einmal am Abgrund zur 2. Liga. Ex-Profi Schaaf wurde als Retter geholt, am 11. Mai 1999 leitete der Hoffnungsträger mit einem 1:0 gegen Schalke 04 die Wende ein - Bremen hielt die Klasse.