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"Hierbei handelt es sich um einen separaten Sponsoren-Deal", lautete laut auf guardian.co.uk die Einschätzung des Verbandes. "Daher geht es die FA auch nichts an." Und auch Budweiser bekundete: "Der FC Wembley hat ein einzigartiges Erbe und eine tolle Geschichte zu erzählen. Wir freuen uns, dass wir ihnen bei der Verwirklichung ihrer Träume helfen können." Außerdem plane der Sponsor, weitere Aktionen in Englands Amateurfußball zu starten, von denen auch andere Clubs profitieren können.
Wembley hofft auf große Zukunft
Beim FC Wembley sieht man die Verpflichtung und vor allem den Einsatz von Budweiser dagegen selbstverständlich uneingeschränkt positiv. "Vor einem Jahr spielten wir noch vor leeren Rängen und unser Clubhaus brach zusammen", erklärte Club-Manager Ian Bates laut BBC.
Außer in international erfahrene Altstars investierte Budweiser nämlich auch in die Infrastruktur des Nordlondoner Clubs, renovierte das marode Clubhaus und kaufte einen neuen Team-Minibus. "Die Investitionen bedeuten, dass uns große Zeiten bevorstehen. Wir können es gar nicht mehr erwarten in den FA Cup zu starten", so Bates weiter. Man darf gespannt sein, ob die alten Herren die Entwicklung des Clubs anschieben können.