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Week 7 - MNG: Keine Zeit für Panik

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sportal.de
20. Oktober 2014, 15:10 Uhr
Ben Roethlisberger, Pittsburgh Steelers
Big Ben on fire? Im MNG geht's gegen die Texans

Die Pittsburgh Steelers empfangen zum Abschluss der siebten Woche im Rahmen des Monday Night Games die Houston Texans. Während beide Teams mit Niederlagen im Gepäck in die Partie gehen, wachsen vor allem bei den Gästen die Hoffnungen - einer möglichen Rückkehr sei Dank.

Pittsburgh Steelers (3-3) - Houston Texans (3-3) (Di., 2:30 Uhr)

Sowohl die Steelers als auch die Texans können mit dem bisherigen Saisonverlauf nicht zufrieden sein. Vor allem die 10:31-Niederlage Pittsburghs gegen die Cleveland Browns in der Vorwoche war für das Team von Head Coach Mike Tomlin erneut ein herber Rückschlag. Bislang folgte auf jede Niederlage jedoch ein Sieg - und umgekehrt. Trotz der teils erschreckend schwachen Vorstellungen herrscht in Pittsburgh allerdings noch keine Untergangsstimmung.

"Wir haben keine Zeit in Panik zu verfallen", so Steelers-Quarterback Ben Roethlisberger, der gegen die Browns eines der schwächsten Spiele seiner Karriere erlebte: "Alle warten darauf, dass wir panisch werden. Das wird jedoch nicht passieren." Vor allem die Defense der Hausherren, die eigentlich das Aushängeschild in der Geschichte der Franchise darstellt, präsentierte sich bisher nicht als sonderlich sattelfest und kassierte zudem zu viele unnötige Strafen.

Hinzu kommt, dass auch die O-Line trotz 396,5 Yards im Schnitt nicht immer ganz auf der Höhe wirkt. 17 Sacks musste Roethlisberger beispielsweise in den bisherigen Partien einstecken, es handelt sich dabei um die zweitmeisten der gesamten Liga. Rookie als Hoffnungsträger Und nun kommen ausgerechnet die Texans rund um Defensive End und MVP-Anwärter J.J. Watt ins Heinz Field.

Rookie als Hoffnungsträger

Der Superstar Houstons führt mit 20 Quarterback-Hits zurzeit die Liga an und dürfte vor allem bei einem Namen wie Roethlisberger gleich doppelt heiß sein. Auch die Tatsache, dass Linebacker Jadeveon Clowney, der seit der ersten Woche verletzungsbedingt passen musste, vor einer möglichen Rückkehr steht, dürfte den Gästen Mut machen. Die Entscheidung, ob der Rookie bereits an diesem Montag sein Comeback feiern wird, liegt jedoch allein bei Head Coach Bill O'Brien, der sich wohl erst in letzter Sekunde entscheiden wird.

"Seine Rückkehr würde uns immens weiterhelfen", greift Cornerback Kareem Jackson der Entscheidung seines Coaches zuvor: "Die Jungs haben bisher einen guten Job gemacht. Käme Clowney hinzu, so würde es jedoch nochmal deutlich besser." Egal, ob Clowney nun eingreifen wird oder nicht - entscheidend wird für die Texans sein, dass sie ihre Schwäche im ersten Quarter in Pittsburgh in den Griff bekommen.

Nach nunmehr fünf Shutouts in der bisherigen Saison sowie vier Spielen in Serie, in denen die Offense nur auf einen Schnitt von 40,5 Yards in den ersten 15 Minuten kam, muss gegen die Steelers das Ende der Anfangsschwäche her. Fortsetzung der Serie" Vor allem die Leistungen von Quarterback Ryan Fitzpatrick sorgten jedoch bisher für Kopfzerbrechen an der Seitenlinie der Texans. Angst und Bange dürfte den Steelers deshalb vor dem 31-Jährigen nicht werden, allerdings dachte man das auch bei den Matchups gegen Brian Hoyer sowie Tampa Bays Mike Glennon.

"Jeder von uns muss besser spielen. Jeder!", nimmt O'Brien, der sein Team zehn Tage lang vorbereiten konnte, zwar etwas den Druck von Fitzpatrick, wirklich einfacher wird die Aufgabe damit jedoch nicht. Immerhin ließen die Hausherren in Abschnitt eins bisher nur ganze 44,7 Yards im Schnitt zu. Hinzu kommt, dass die Texans gegen ein weiteres schlechtes Omen ankämpfen müssen: Gegen die Steelers, die ihre letzten 15 Duelle an einem Montag für sich entscheiden konnten, droht die dritte Niederlage in einem Monday Night Game in Serie.

Autor: Jan Höfling 

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