David Ginola (l.) kandidiert nun doch nicht für das FIFA-Präsidentenamt
Der frühere französische Nationalspieler David Ginola hat seine Kandidatur für den Präsidentenposten der FIFA zurückgezogen. Nach Informationen der französischen Nachrichtenagentur "AFP" musste der 48-Jährige am Freitag passen, weil ihm die fünf nötigen Empfehlungsschreiben fehlten.
Zuvor war ohnehin vermutet worden, dass die Bemühungen des ehemaligen Weltstars eher ein PR-Gag eines dafür bekannten Wettanbieters (Paddy Power) waren. Als ernsthafter Konkurrent für Amtsinhaber Joseph S. Blatter (78), der als haushoher Favorit am 29. Mai für eine erneute Wiedrwahl kandidiert, war Ginola zu keinem Zeitpunkt gehandelt worden.
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