Wolfsburgs Manager Klaus Allofs hat sich gegen die Vorwürfe des Beraters von Filip Kostic verteidigt. Der hatte nach dem geplatzten Deal von unseriösen Geschäftspraktiken des Wölfe-Machers berichtet.
"Der VfL, ich und Personen, die mit uns arbeiten, werden verunglimpft", erklärte Allofs gegenüber der Bild. Sedat Duraki, Berater des Noch-Stuttgarters und wohl Bald-Hamburgers, hatte Allofs am Sonntag mit unseriösen Geschäftspraktiken in Verbindung gebracht. Konkrekt ging es wohl um das Mitwirken von weiteren Beratern während der Kostic-Verhandlungen. Hier sollen Ex-Profi Miroslav Stevis und der Schweizer Vermittler Giacomo Petralito involviert gewesen sein. Petralito soll schon häufiger als Unterhändler für den VfL fungiert haben. Darüber regte sich Duraki nun auf.
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Allofs sagte dazu: "Wir arbeiten sauber und nur mit den Besten!" Über den Schweizer Petralito wusste der Wolfsburger nur positives zu berichten. "Er gehört zu den Guten, hat eine lange Beziehung zum VfL Wolfsburg." Außerdem stelle er oftmals Beziehungen her zu europäischen Klubs. "Petralito arbeitet auch nicht nur mit uns zusammen. Der Vorwurf, wir würden exklusiv mit ihm arbeiten, ist totaler Blödsinn", bekräftigte Allofs.
Über Gerüchte, dass der Schweizer ebenfalls in den Transfer von Andre Schürrle eingebunden gewesen sein soll, wollte sich der Manager nicht äußern.
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