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US Open - Tag 2: Zverev siegt, Kohlschreiber raus, Ass-Rekord durch Karlovic pulverisiert

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31. August 2016, 09:39 Uhr
Alexander Zverev
Alexander Zverev konnte sich im deutschen Duell durchsetzen

An Tag 2 der US Open 2016 startet Alexander Zverev erfolgreich ins letzte Grand-Slam-Turnier des Jahres und schaltet Landsmann Daniel Brands aus. Philipp Kohlschreiber muss aufgeben. Stan Wawrinka gibt sich keine Blöße, Andy Murray räumt Lukas Rosol aus dem Weg und Ivo Karlovic zerstört den Ass-Rekord. Bei den Damen erlebt Ana Ivanovic die nächste Enttäuschung. Julia Görges und Laura Siegemund beißen sich durch, Serena Williams hat mit Ekaterina Makaraova keine Probleme (erlebe die Stars der ATP-Tour auf DAZN).

Damen - 1. Runde

Denisa Allertova (CZE) - Ana Ivanovic (SRB) 7:6, 6:1

Das Jahr von Ivanovic ist es beim besten Willen nicht. Nach Wimbledon scheidet die Serbin auch bei den US Open direkt zum Auftakt aus. Gegen eine mutig aufspielende und vor allem im zweiten Satz kaum zu bremsende Allertova sah Ivanovic über einen Großteil der Partie kraftlos und uninspiriert aus.

Mit 41 Unforced Errors machte sie es der Tschechin leicht und ließ sich im zweiten Satz regelrecht überrollen. In den letzten drei Jahren gelang es Ivanovic damit lediglich einmal, einen Sieg bei den US Open einzufahren. Schon 2015 war sie in der ersten Runde gescheitert. Allertova merkte an: "Sie war eine tolle Spielerin."

Serena Williams (USA/1) - Ekaterina Makarova (RUS) 6:3, 6:3

Lockerer Auftakt für Serena Williams: Die sechsfache Turniersiegerin dominierte wie gewohnt über ihren Service und schlug zwölf Asse (nur ein Doppelfehler), agierte über weite Strecken hochkonzentriert und ließ Ekaterina Makarova zu keinem Zeitpunkt wirklich in die Partie rein kommen.

Allerdings plagen die 34-Jährige nach wie vor leichte Probleme mit der Schulter, weshalb sie anschließend laut der BBC erklärte: "Ich muss abwarten, wie es mir morgen geht. Ich habe seit Wimbledon nicht mehr so viel machen können. Ich kam direkt gut ins Match und wollte das dann ausnutzen."

Laura Siegemund (GER/26) - Patricia Maria Tig (ROU) 3:6, 6:3, 6:2

Es war ein hartes Stück Arbeit für Laura Siegemund, doch am Ende wurde sie belohnt: Die Deutsche legte gegen Patricia Maria Tig - die sie in diesem Jahr bereits einmal geschlagen hatte - einen klassischen Fehlstart hin und war anfangs überhaupt nicht konzentriert.

Doch Siegemund biss sich in die Partie und nach deutlich über zwei Stunden Spielzeit hatte sie das Match gedreht. Siegemund hat damit erstmals in ihrer Karriere überhaupt den Sprung unter die besten 64 Spielerinnen in New York geschafft. Jetzt wartet in der kommenden Runde die Amerikanerin Nicole Gibbs.

Julia Görges (GER) - Yanina Wickmayer (BEL) 6:3, 6:2

Wie man es auch dreht und wendet: Es war ein durchweg souveräner Auftritt von Julia Görges. Wickmayer, die immerhin im Juli noch das Hartplatzturnier in Washington gewinnen konnte, hatte ganze zwei Break-Chancen, beide wehrte die Deutsche ab. Görges auf der anderen Seite agierte stark bei eigenem Aufschlag, leistete sich kaum Fehler und nutzte im Gegenzug die Patzer der Belgierin eiskalt aus. Das Match dauerte so kaum über eine Stunde.

"Ich habe heute alles gegeben, aber es war hart da draußen und Julia Görges hat ziemlich gut gespielt", lobte Wickmayer anschließend. Görges blickte nach dem Match indes bereits auf ihre kommende Gegnerin - es wartet immerhin Venus Williams, die mit ihrem 72. Grand-Slam-Turnier derzeit einen neuen Rekord aufstellt: "Für mich ist es einfach schön, in New York gegen eine Amerikanerin zu spielen, die einen ganz guten Nachnamen hat. Ich kann sie mit meinem Spiel knacken, mit einer Mischung aus Aggressivität und Kontrolle."

Annika Beck (GER) - Nadia Podoroska (ARG) 7:6 (8:6), 6:3

Der erste Satz gestaltete sich genau so ausgeglichen, wie es das Ergebnis vermuten lässt: Beck und Podoroska schenkten sich nichts, beide leisteten sich wenige Fehler und zu keinem Zeitpunkt konnte eine davonziehen. Im Tie Break bewies Beck dann die besseren Nerven, was ihr merklich Auftrieb gab: Der zweite Satz endete nach einer halben Stunde, Podoroska fand nicht mehr in das Match.

Simona Halep (ROU/5) - Kirsten Flipkens (BEL) 6:0, 6:2

Kateryna Kozlova (UKR) - Venus Williams (USA/6) 2:6, 7:5, 4:6

Vania King (USA) - Antonia Lottner (GER) 7:6 (7:2), 6:3

Agnieszka Radwanska (POL/4) - Jessica Pegula (USA) 6:1, 6:1

Karolina Pliskova (CZE/10) - Sofia Kenin (USA) 6:4, 6:3

Herren - 1. Runde

Alexander Zverev (GER/27) - Daniel Brands (GER) 3:6, 6:1, 6:4, 7:6 (7:4)

Ende des ersten Satzes flog schon der Schläger von Zverev, nachdem er Brands die ersten Satzbälle mit einem leichten Rückhand-Fehler bescherte. Der Youngster hatte sich den Auftakt wohl deutlich einfacher vorgestellt.

"Brandy" hielt gut dagegen, musste sich aber unter dem Strich der Aufschlagsstärke von Zverev beugen. Der 19-Jährige machte zu 78 Prozent den Punkt, wenn der Erste im Feld landete. Zudem standen den 43 Winnern von Brands auch 57 Unforced Errors gegenüber. Zu viel, um den favorisierten Landsmann zu schlagen.

Zverev konstatierte nach dem Spiel: "Daniel war ein schweres Los, aber ich freue mich, dass ich weiter bin."

Kei Nishikori (JPN/6) - Benjamin Becker (GER) 6:1, 6:1, 3:6, 6:3

In den ersten beiden Sätzen fand Becker überhaupt nicht in die Partie. Miserable erste Aufschlagquoten von nur knapp über 50 Prozent ermöglichten Nishikori einfache Punktgewinne beim Service des Deutschen.

Becker steigerte sich in Durchgang drei, wodurch die Begegnung Fahrt aufnahm. Seinen einzigen Breakball im dritten Satz nutzte Becker und ließ sich den Satz nicht mehr nehmen. Durch zu viele Unforced Errors (insgesamt 43) von Becker machte der Japaner jedoch in Satz vier alles klar.

Nicolas Mahut (FRA) - Philipp Kohlschreiber (GER/25) 6:3, 7:5, 1:0 Aufgabe

Kohlschreiber kommt auch in Flushing Meadows nicht aus seiner Formkrise heraus. Gegen Mahut fand der Deutsche nie zu seinem Spiel und musste zusehen, wie sein Gegenüber Punkt für Punkt verbuchte. Erst im zweiten Satz schien Kohli aufgewacht, sein Spiel von der Grundlinie machte gute Aktionen am Netz aber immer wieder vergessen.

So entschied Mahut auch diesen Satz für sich und durfte am Ende gar früher Feierabend machen. Der sichtlich angeschlagene Kohlschreiber probierte sich zwar noch am dritten Satz, musste aber doch nach wenigen gespielten Bälle verletzungsbedingt aufgeben.

Stan Wawrinka (SUI/3) - Fernando Verdasco (ESP) 7:6 (7:4), 6:4, 6:4

Stan the man gab sich gegen den Linkshänder keine Blöße. In einer flotten Partie auf dem Arthur Ashe hatte der Schweizer zwar durchgehend Probleme mit seiner Ersten-Aufschlag-Quote (nur 49 Prozent), überstand die erste Runde jedoch ohne Satzverlust.

Der Schweizer wehrte alle vier Breakbälle des Spaniers ab und zeigte sich vor allem am Netz effizient (14 von 19). Als er zum Match servierte zeigte Wawrinka noch einmal kurze Unkonzentriertheiten, als er zwei einfache Fehler produzierte. Dennoch brachte das Spiel und somit das Weiterkommen nach zwei Stunden und 17 Minuten über die Bühne.

Andy Murray (GBR/2) - Lukas Rosol (CZE) 6:3, 6:2, 6:2

Lockerer Auftakt für den Olympiasieger. Murray dominierte nach kurzer Anlaufphase, das Match war nach nur 1:51 Stunden beendet. Daran änderte auch der aggressive Auftritt von Lukas Rosol nichts, Rosol blieb ohne Break und ohne Breakball, zumindest einige gute Winner und Aufschläge blieben dem tapfer kämpfenden Tschechen.

Gegen einen sehr starken Andy Murray war das aber nicht genug, zumal er schlicht immer wieder Unkonzentriertheiten drin hatte: 45:17 Unforced Errors und 8:1 Doppelfehler lautete die Bilanz am Ende. "Ich habe mich gut bewegt und gut gefühlt. Zwar habe ich nicht gleich rein gefunden ins Match, aber danach lief es wirklich gut", bilanzierte Murray anschließend bei Eurosport. Für Murray geht es in der nächsten Runde gegen den Spanier Marcel Granollers.

Ivo Karlovic (CRO/21) - Lu Yen-Hsun (TPE) 4:6, 7:6 (7:4), 6:7 (4:7), 7:6 (7:5), 7:5

"Ich wusste, dass es viele Asse sind. Aber ich wusste nicht, dass es so viele sind", gab ein überraschter Ivo Karlovic nach seinem Erstrunden-Sieg gegen Lu Yen-Hsun bei Eurosport offen zu. Der 2,11-Meter-Mann hatte gerade eine packende, durchweg extrem enge Partie für sich entschieden, musste dafür aber die Geschichtsbücher umschreiben: 49 Asse waren die bisherige US-Open-Bestmarke (aufgestellt von Richard Krajicek 1999) - Karlovic legte am Dienstag 61 Asse auf.

Das bedeutete auch eine persönliche Bestmarke, über 55 Asse war der 37-Jährige bisher nicht hinaus gekommen. Der Kroate führt auch die All-Time-Liste an, 11.277 Asse stehen jetzt auf seinem Konto - ein Vorsprung von fast 1.000 Assen auf den zweitplatzierten Goran Ivanisevic.

Horacio Zeballos (ARG) - Florian Mayer (GER) 6:3, 6:4, 7:6 (9:7)

Donald Young (USA) - Jan-Lennard Struff (GER) 6:3, 7:5, 4:6, 7:5

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