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Union-Trainer Norbert Düwel zeigt Nerven: 'Stinkefinger' gegen Fans

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
23. November 2014, 11:09 Uhr
Union Berlin
Die Union-Anhänger zeigten sich unzufrieden mit den Leistungen ihres Teams

Bei Union Berlin liegen die Nerven blank. Nach der bitteren 1:4 (0:2)-Heimpleite gegen 1860 München verlor sogar der sonst so besonnene Norbert Düwel für einen kurzen Moment die Beherrschung. Der umstrittene Trainer des kriselnden Fußball-Zweitligisten zeigte einem Union-Fan auf der Haupttribüne den Mittelfinger und schwächte mit dieser Geste seine Position zusätzlich.

Am Tag danach zeigte Düwel Reue, er bat jedoch auch um Verständnis für seine emotionale Reaktion. "Ich würde es gerne ungeschehen machen, aber das geht leider nicht", sagte der 46-Jährige beim Auslaufen der Köpenicker am Sonntag. Düwel betonte aber auch: "Niemand erkauft sich mit der Eintrittskarte das Recht, meine Familie und mich zu beleidigen."
Ausgelöst habe die Geste eine "persönlichen Beleidigung, die weit unter die Gürtellinie ging", erklärte Düwel. Dass sein Verhalten ungeachtet dessen ein Fehler war, hatte er bereits nach wenigen Minuten eingesehen: "Das ist aus der Emotion heraus geschehen und sollte eigentlich nicht passieren." Düwel betonte, dass er mit der Geste nicht die Union-Fans an sich gemeint habe. Im Spiel gegen 1860 waren zwar "Düwel raus"-Rufe nicht mehr zu überhören, viele Fans versuchten diese aber mit demonstrativen Anfeuerungsrufen zu übertönen.

Die Klub-Verantwortlichen um Präsident Dirk Zingler wollten sich zunächst nicht zu dem Vorfall äußern. Ihnen dürfte aber bewusst sein, dass es kein gutes Zeichen ist, wenn ausgerechnet der Trainer in der Krise die Nerven verliert. Nur 14 Punkte aus 14 Spielen ist die magere Ausbeute des Nachfolgers von Uwe Neuhaus, der aufgrund seiner Unerfahrenheit von Beginn an kritisch beäugt wird.

Deutliche 'Düwel Raus'-Rufe

Nach dem leichten Aufwärtstrend der vergangenen Wochen war das 1:4 gegen München vor 19.026 Zuschauern im Stadion an der Alten Försterei wieder ein sportliches Armutszeugnis. Vor allem in den ersten 50 Minuten spielte Union wie ein Absteiger, die "Düwel raus"-Rufe waren nach dem zwischenzeitlichen 0:4 durch Valdet Rama (49.) nicht mehr zu überhören.

Verteidiger Michael Parensen bezeichnete die Leistung seines Teams in der ersten Halbzeit gar als "Witz". Stürmer Sebastian Polter, der die Niederlage mit seinem Ehrentreffer zum 1:4 (51.) ein wenig erträglicher machte, zeigte sich ebenfalls selbstkritisch: "Wir können uns als Mannschaft nur entschuldigen bei den Fans, die wieder so zahlreich in die Alte Försterei gekommen sind und viel Geld bezahlt haben."

Auch Düwel wollte die sechste Saisonniederlage nicht schönreden. "Was wir an individuellen Fehlern abgeliefert haben war haarsträubend", sagte der Trainer: "Das war heute keine gute Vorstellung, darüber helfen auch die letzten 35 Minuten nicht hinweg." Im Ost-Derby am kommenden Freitag gegen Erzgebirge Aue steht Düwel wieder einmal unter Druck. 

'Wunderschöne Woche' für Okotie

Bei den Münchnern herrschte dagegen Freude pur. Die Löwen kletterten in der Tabelle an Union vorbei und feierten Matchwinner Rubin Okotie. Der Stürmer schloss mit seinen Saisontreffern neun und zehn (39. und 46.) in der Torjägerliste zum führenden Bochumer Simon Terodde auf.

Schon beim 1:0-Sieg am vergangenen Wochenende in der EM-Qualifikation gegen Russland hatte der österreichische Nationalspieler getroffen und danach seine Freundin Vanessa geheiratet. Okotie freute sich über "eine wunderschöne Woche."

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