Der FC Bayern München hat für den Transfer von Javi Martinez das Festgeldkonto angegriffen, es aber nach Aussage von Präsident Uli Hoeneß nicht ansatzweise geplündert. Gegenüber Sky erklärte Hoeneß: "Da ist noch eine ganze Menge drauf. Wir haben einen Teil abgehoben, aber es ist noch genug drauf."
FC Bayern München: Prall gefüllte Bank
Einmal angefangen, nahm Hoeneß noch Stellung zur Rotation innerhalb des Kaders und stellte klar, dass dies völlig normal sei und nur bei Journalisten immer wieder zur Kritik führen würde. "An dem Tag, an dem wir alle Journalisten zufrieden stellen, da gebe ich mal eine Runde Champagner aus. Letztes Jahr hat es geheißen, die Bank ist nicht gut genug und es sind nicht genug Möglichkeiten da. Jetzt haben wir die Möglichkeiten und es heißt von Anfang an: Vielleicht gibt es Ärger. Ich glaube, das ist ein Luxusproblem."