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Überlistete Schalker fürchten Nachahmer: 'Wäre clever'

Zu den Kommentaren   |   Quelle: sid
05. Oktober 2015, 12:03 Uhr
FC Schalke 04
Der FC Schalke musste sich Köln deutlich geschlagen geben

Nach dem Ende ihrer Siegesserie schwante den jungen Wilden von Schalke 04 Böses. Der 1. FC Köln hatte bei seinem 3:0 (1:0) gerade die Blaupause geliefert, wie die zuletzt so erfolgreichen Königsblauen zu stoppen sind - und die Nachahmer stehen bereits vor der Tür. Sich die FC-Taktik genau anzuschauen, "wäre clever von Berlin", meinte Mittelfeldspieler Leon Goretzka mit Blick auf das nächste Bundesligaspiel am 17. Oktober gegen Hertha BSC und gab zu: "Uns haben die Lösungen gefehlt."

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Unter ihrem neuen Trainer André Breitenreiter haben die Gelsenkirchener mit viel Kampf und Einsatz, jugendlichem Elan, schnellem Umschaltspiel und sechs Pflichtspielsiegen in Folge die Herzen der Fans zurückerobert. Wenn ein Gegner aber derart geschickt verteidigt, die Räume zustellt und den Spielaufbau gezielt stört, fällt ihnen weiterhin wenig ein.

Das Konzept des Kölner Coaches Peter Stöger war einfach, aber genial: Der nach hinten abkippende Sechser Johannes Geis, Schalkes Spieleröffner, wurde ebenso früh attackiert wie der zuletzt stark aufspielende Innenverteidiger Joel Matip. Der Ball landete häufig bei Roman Neustädter, der damit wenig anzufangen wusste. "Jeder, der den Ball hatte", verteidigte sich der Ex-Gladbacher, "wusste nicht, wohin damit."

Mentale Frische fehlte

Das Zentrum war zu, den jungen Mittelfeldspielern Goretzka (20), Max Meyer (20) und Leroy Sané (19) fehlte im siebten Spiel in 22 Tagen nicht nur körperlich, sondern auch mental die Frische, um eine Lücke zu finden. "Die Schalker hatten wenig Platz für Kreativität", stellte Stöger zufrieden fest. Und weil auch noch die Flanken der Außenverteidiger Junior Caicara und Dennis Aogo viel zu ungenau waren, geriet das Kölner Tor nur sehr selten in Gefahr.

Stögers Rückgriff auf die letztjährige Defensivtaktik hatte Breitenreiter und sein Team überrascht, wie Goretzka zugab: "Damit haben wir nicht gerechnet." So verpasste Schalke nicht nur einen Vereinsrekord mit sieben Siegen in Folge, sondern auch den möglichen Sprung auf Platz zwei - vorbei am Erzrivalen Borussia Dortmund. Zudem wurde erneut deutlich, dass auch unter Breitenreiter noch ein Konzept gegen extrem defensive Mannschaften fehlt - wie schon beim 1:1 gegen Aufsteiger Darmstadt 98 zu Saisonbeginn.

"Es ist ein nächster Entwicklungsschritt, gegen tiefstehende Gegner die Ruhe zu bewahren", sagte der Schalker Trainer. Und Torhüter Ralf Fährmann, der nach 542 Pflichtspielminuten ohne Gegentor bei drei Kontern überwunden wurde, stellte fest: "Wir sind noch in einer Findungsphase." Stöger indes, der eigentlich mit mehr Ballbesitz und Offensivgeist das Kölner Spiel weiterentwickeln will, freute sich diebisch über seinen Taktik-Rückgriff: "Vieles ist aufgegangen."

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