Der Horror-Sturz von Richie Porte ließ Christopher Froome den Schrecken in die Glieder fahren. "Dieser Crash, das ist schlimm, wirklich schlimm", sagte der Brite kopfschüttelnd und verzog beim Studium der TV-Bilder entsetzt das Gesicht. Der furchterregende Unfall seines australischen Rivalen hatte Froome und das restliche Fahrerfeld der 104. Tour de France sichtbar schockiert. Dass der Brite auch nach der hochdramatischen und tragischen Königsetappe das Gelbe Trikot erfolgreich verteidigte, geriet zur Nebensache.
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